Es ist nicht die Erzählung, sondern das Thema, das verschiedene Menschen eint. Beispiel: “Der Mike liegt wieder im Krankenhaus.” “Ach, wieso?” Und schon ist man in demselben Mitgefühl geeint. Einer erzählt etwas, der andere hört zu (statt auf sein Handy zu schauen wie im Buntentag oder allerorten). Dann wechselt das Thema zu Arbeitskollegen und ich bin gar nicht mehr interessiert. Schaue auf den Monitor und die aktuelle Wetterkarte und höre nur noch halb zu. Mich wundert es nur, dass man trotzdem eine “Freundschaft” aufrechterhalten kann, wenn nur so wenige Themen übereinstimmen. Ich spielete heute ein Stück von Wiglaf Droste vor und habe mich krummgelacht. Sie hat das gar nicht interessiert. Es ist etwas anderes als ein Erzählung oder ein Thema, das einen verbindet. Mit Sicherheit auch die gemeinsame Vergangenheit, auch wenn man Erinnerungen nicht teilen kann (Jiddu Krishnamurti). Ich war auf einer anderen Party als sie, aber man glaubt, man hätte es gemeinsam und dasselbe erlebt. Hat man nicht!
„Die Voraussetzung für eine Zivilgesellschaft, ist dasselbe Narrativ, dem alle folgen.“ Na dann hat TakaTuka Land ja die perfekte Zivilgesellschaft … und Zitronenfalter falten Zitronen.
“Wir haben es mit einer monolithischen und ruchlosen weltweiten Verschwörung zu tun, die ihren Einfluß mit verdeckten Mitteln ausbreitet: mit Infiltration statt Invasion, mit Umsturz statt Wahlen, mit Einschüchterung statt Selbstbestimmung, mit Guerillakämpfern bei Nacht, statt Armeen am Tag. Es ist ein System, das mit gewaltigen menschlichen und materiellen Ressourcen eine komplexe und effiziente Maschinerie aufgebaut hat, die militärische, diplomatische, geheimdienstliche, wirtschaftliche, wissenschaftliche und politische Operationen verbindet. Ihre Pläne werden nicht veröffentlicht, sondern verborgen, ihre Fehlschläge werden begraben, nicht publiziert, Andersdenkende werden nicht belobigt, sondern zum Schweigen gebracht, keine Ausgabe wird in Frage gestellt, kein Gerücht wird gedruckt, kein Geheimnis enthüllt.” Das stammt aus der berühmten Rede von John F. Kennedy, für die er wahrscheinlich sterben mußte. - mit Guerillakämpfern (Antifa) bei Nacht - mit Infiltration (Jubelpresse) statt Invasion - mit Umsturz statt Wahlen (Minderheiten diktieren der Mehrheit) - mit Einschüchterung statt Selbstbestimmung (Nazis, Mobbing) - Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn’s dem bösen Nachbarn nicht gefällt. Die spalterische, gewalttätige Gesellschaft ist das Produkt der inneren Feinde und die sitzen in den Altparteien.
@Gerd Quallo: “Viel heiße Luft, um uns die Bibel unterzujubeln.” .... Aber wenn sich die Menschen wenigstens an die 10 Gebote , welche in dieser historischen Schrift dokumentiert sind, halten würden, dann wäre die Welt wohl schon eine bessere, oder? Es sei denn, sie zweifeln auch diese Regeln des Miteinander grundsätzlich an ...... aber dann könnten sie sich auch nicht so als “Gutmensch” präsentieren! .... MfG
Ohne Märchenonkel können die Kinder nicht sein. Sagt der Märchenonkel.
Welche „Erzählung“ eint uns denn? Die Einfalt der Vielfalt wohl nicht, die spaltet. Letztlich bleibt dann ja nur das Unsagbare. Die Vielfalt des eigenen Volkes. Oder gibt es andere Vorschläge?
Viel heiße Luft, um uns die Bibel unterzujubeln. Aber Skepsis geht über Herdenmentalität. Zumindest bei Menschen mit Hirn und Charakter. Und die Schwafel-Floskel Narrativ geht mir inzwischen sowas von auf den Keks.
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