Ich weiß nur, Frauen mit Vogel haben wirklich einen Vogel.
@Stephan Bender, “Der Wikipedia-Eintrag zu “Lolita (Roman)” ist wesentlich anspruchsvoller als dieses Interview, welches man im Jahre 2025 einfach nicht mehr bringen kann, ohne sich öffentlich zu desavouieren.” - Ich bin auch über dieses Interview irritiert. Zumal hier eine Tochter (33 Jahre alt, zum 2. Mal verheiratet) ihren Vater anscheinend zu ihrer Auswahl ihres Ex- und ihres derzeitigen Ehemann befragt. Das kann man durchaus machen, aber im Privaten belassen.
Jetzt mal nur lose an den Artikel angelehnt, unabhängig des vielleicht vorhandenen Altersunterschiedes: Die Frauen zeigen schon länger unglaubliche Qualitäten. Das wird von den meisten Männern nur nicht verstanden, weil Frauen immer vom Rücken durch die Brust ins Auge kommunizieren. Aber genau das macht sie gerade jetzt in dieser verfahrenen Situation so unglaublich wertvoll. Ein Hoch auf alle Frontmädels dieser Welt! Egal wo ihr politisch steht: Ihr zeigt gerade mehr Eier als viele Männer. Und die merken das meist nicht mal und labern euch andauernd nur runter. Ich hatte für Frauen hingegen schon immer eine ganze Menge übrig. Genau weil ihr eben nicht wie Männer seid. Privat wie auch beruflich. ;-)
Ich kenne einige Bekannte, die einen Schmetterling geheiratet haben, und später jahrzehntelang mit einem Drachen zuammenleben durften.
Der Wikipedia-Eintrag zu “Lolita (Roman)” ist wesentlich anspruchsvoller als dieses Interview, welches man im Jahre 2025 einfach nicht mehr bringen kann, ohne sich öffentlich zu desavouieren.
“Der Hauptgrund ist, dass eine kluge Frau nicht auch noch ein erwachsenes Kind gebrauchen kann” “Außerdem ist man ab 25 Jahren geistig ungefähr so alt wie alle anderen unter 70. Man kommt in eine Phase der Reife, in der die Menschen ungefähr gleich alt sind.” Hier ist irgendwie ein Widerspruch. Es geht doch bei der Partnerfindung eigentlich nur darum, dass viele Frauen am Mann die - im Alter anwachsende - Brieftasche am meisten schätzen, während viele Männer an Frauen die Jugend….
Man sollte, wenn man schon diese Frage stellt, etwas genauer hinschauen. Abgesehen von den hier thematisierten eher geringen Unterschieden I’m einstelligen Jahresbericht faellt Auf, dass die grossen bis sehr grossen Differenzen in aller Regeln eine Besonderheit und Gemeinsamkeit aufweisen. Die alten Herren verfügen ueber 1 bis 2 “Eigenschaften”, die sogar 20 bis 40 Jahre Unterschied plus x fuer Beziehungen, nicht fuer die hier behandelte kurzzeitige Begegnung, irrelevant machen. Prominenz plus Geld, wobei offen bleibt, was von den beiden Faktoren wichtiger ist. Prominenz hat den evolutionären Punkt des sozialen Status partiell abgeloest bzw getoppt. Während der soziale Status in frueheren Zeiten mit gewissen, besonderen ( sozial positiven) Fähigkeiten und charakterliche Eigenschaften verbunden war, geht es kulturevolutionaer heute um die reine Bekanntheit egal mit welchem Hintergrund. Sogar offensichtlich negative Aspekte, hier in Form der “ismen” und Pathologien erwähnt, stellen kein Hindernis dar. Wichtig ist, der Typ ist ” berühmt”. Selbst fuer die Fortpflanzung sind 70 oder 80 Jahre kein Problem, wissend, dass dadurch wichtige Elemente naturgemaess ausgeschlossen oder zumindest sehr fraglich werden. Die “Promiaffinitaet” hat Interessante Ausmasse erreicht, auch was die psychische Verfassung der Damen resp deren spezielle “Bedürfnisse” betrifft. Diese” ismen” bzw deren Kompensation en spielen natuerlich auf beiden Seiten eine wichtige Rolle, wenn es um die sehr kurzfristigen, sogen unverbindlichen Treffen geht. Sie bestätigen allerdings einen insgesamt eher fragwürdigen ” Dopamin” - Befund.
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