112-Peterson: Warum Vernunft und Religion einander brauchen

Vernunft ohne Religion endet im Totalitarismus. Religion ohne Vernunft endet im fundamentalistischen Extremismus. Eine gesunde Vernunft braucht die Religion, eine gesunde Religion braucht die Vernunft.

Im Folgenden geben wir ein Gespräch von Jordan B. Peterson mit Jacob Howland, Prorektor, Dekan für intellektuelle Grundlagen und Professor für Geisteswissenschaften an der US-amerikanischen University of Austin, wieder.

Jacob Howland: Bei Marx erleben wir eine signifante Überschätzung der Macht der Vernunft. Und zwar Vernunft, verstanden als produktives und politisches Prinzip. Natürlich gibt es bei Marx einen religiösen Hintergrund, denn (seine Lehre) ist eine Säkularisierung der christlichen Geschichte. Aber ich denke, es gibt hier mehrere Elemente, die auch auf Platons „Politeia“ zurückgreifen. Marx‘ Grundidee ist, dass wir einen Himmel auf Erden haben werden. Eine paradiesische Gesellschaft, in der alle Menschen Brüder sind und so weiter.

Jordan B. Peterson: Und jedermanns Bedürfnisse befriedigt werden, was auch immer das heißen mag.

Jacob Howland: Aber das Problem dabei ist folgendes: Es wird durch menschliches, politisches, produktives Handeln verwirklicht werden. Die Schwierigkeit dabei ist, dass dieses nicht organisch entstehen kann, denn es ist ein politisches Konstrukt. Die „beste Gesellschaft“ wird also nicht organisch entstehen, sondern muss von Menschen ins Leben gerufen werden. Sie muss von Menschen in einer bestimmten Zeit und an einem bestimmten Ort kreiert werden.

Jordan B. Peterson: Und zwar von bestimmten Menschen.

Jacob Howland: Genau. Und wenn man ihr diese Beschränkungen auferlegt, schränkt man die Möglichkeiten innerhalb dieser Gesellschaft drastisch ein. Denn sie muss ja „herstellbar“ und nachhaltig sein sowie in die jeweiligen Parameter passen. Hinzu kommt der Irrglaube, dass Menschen nicht radikal ortsgebundene Wesen wären, die ihre wertvollsten Bindungen regional eingehen.

Jordan B. Peterson: Also Faktoren wie Ehe, Familie, Heimatstadt und so weiter.

Jacob Howland: Richtig. Aber laut Marx sind wir universell. Und dann wäre da noch seine Vergöttlichung des Menschen. Denn schließlich werden wir den Himmel auf Erden verwirklichen.

Vernunft ohne Religion führt zum Wahnsinn

Jordan B. Peterson: Und wie Sie sagten, können wir eine zentralisierte Autorität schaffen, die über den Annahmen, die Sie gerade beschrieben haben, steht. Und die die nötige Rechenleistung haben wird, um diese Aufgabe zu bewältigen. Allein diese Behauptung ist absurd, oder? Aber mir gefällt die Art und Weise, wie Sie das formulieren. Denn Sie weisen darauf hin, dass das von Marx vorgeschlagene System eine Reihe von immer unwahrscheinlicher werdenden Bedingungen erfüllen muss, um sich zu manifestieren. Es muss dieses und jenes erfüllen, was schon schwer genug ist. Und dann fügt man noch vier weitere Unmöglichkeiten hinzu.

Jacob Howland: Ich möchte auf folgendes hinaus: Diese Art von Hybris in Bezug auf die Vernunft ist zunächst einmal ein Merkmal der modernen Ära. Beispielsweise sagte Descartes, dass wir die Herren und Besitzer der Natur sein werden. Und in seinem „Discours de la méthode“ schreibt er …

Jordan B. Peterson: Oder Nietzsche: „Wir werden unsere eigenen Werte formen.“

Jacob Howland: Ja, aber das ist sozusagen das Ende des ganzen Verfalls. Aber wenn wir zu den frühen Modernen und Descartes zurückgehen, so schlägt er im „Diskurs über die Methode“ sogar vor, dass die Medizin vielleicht alle Gebrechen des Alters verschwinden lassen wird, was bedeutet, dass wir nicht sterben werden. In diesem Fall wäre übrigens die religiöse Frage vom Tisch. (…) Der römisch-katholische Glaube würde irrelevant, wenn wir nicht sterben. Und zwar auf ganz grundlegende Weise.

Jordan B. Peterson: Ein menschliches Wesen wäre dann etwas völlig anderes.

Jacob Howland: Nun möchte ich auf den Philosophen Leo Strauss zurückkommen, der die „permanenten Fragen“ abhandelt. Nach meinem Verständnis ergibt sich die Permanenz der Fragen aus der Notwendigkeit, dass Athen – im übertragenen Sinne, wir nehmen einfach mal an, dass damit die Vernunft gemeint ist –, nicht von der biblischen Alternative (Jerusalem) getrennt werden kann, nämlich dass die Furcht vor Gott der Anfang der Weisheit ist.

Jordan B. Peterson: Wie haben Sie das denn herausgefunden?

Jacob Howland: Nun, Strauss schreibt über diese Dinge, das sind nicht meine Ideen. Er schreibt über Athen und Jerusalem. Ich behaupte aber, dass die Vernunft, wenn sie gesund funktionieren soll, sich als Alternative zur Religion verhalten muss. Letztere besteht darin, dass man selbst nicht alles verstehen kann, weil es große Rätsel gibt. Und man daher auch auf eine ganz andere Art über die Dinge nachdenken kann. Wenn man also die Vernunft einfach von (der religiösen Betrachtungsweise) trennt, kommt es zu Totalitarismus und einer Art Wahnsinn, wie wir ihn aktuell erleben.

Jordan B. Peterson: Ja, luziferische Hybris.

Jacob Howland: Aber wenn man die Religion von der philosophischen Alternative trennt, die besagt, dass der Mensch Vernunft besitzt und in der Lage ist, Dinge herauszufinden. Und dass es Dinge gibt, die wir über die Natur, die Welt und die Wissenschaft verstehen können, die nicht in der religiösen Tradition stehen, dann landet man, sagen wir mal, beim islamischen Extremismus und so weiter. Mit anderen Worten: Eine gesunde menschliche Existenz besteht darin, im Raum der ständigen Fragen zu verweilen, die von diesen beiden Alternativen geprägt sein müssen.

Und Strauss ist an diesem Punkt sehr treffend (…) Ich finde seine Behauptung großartig, dass die Spannung zwischen Athen und Jerusalem die Quelle der Größe des Westens ist, und dass wir das verstehen müssen.

Ich schließe daraus, dass es um eine Art von Mäßigung geht. Denn wenn man sagt, die Vernunft ist alles, geht man direkt zum Totalitarismus über. Der Zug wird im Grunde genommen im Todeslager halten. Aber wenn man hingegen sagt, es gibt keine Vernunft …

(…)

Wenn ich ein Ziel festlege, sind die meisten Dinge irrelevant

Jordan B. Peterson: Ich glaube, wir wissen inzwischen genug über Psychologie und Neurowissenschaften, um bestimmte Hypothesen aus dem Bereich der philosophischen Theorie in den Bereich der gesicherten Fakten zu verschieben. Ich habe zum Beispiel Karl Friston dazu befragt, den meistzitierten Neurowissenschaftler der Welt. Ich wollte von ihm wissen: Ist jede Objektwahrnehmung ein Mikronarrativ?

Jacob Howland: Oh, das ist sehr interessant!

Jordan B. Peterson: Er antwortete: „Ja, ganz sicher, notwendigerweise.“ Das ist eine ganz schön steile Behauptung. Denn man hat herausgefunden, dass es keine Objektwahrnehmung unabhängig von einem Motivationsrahmen gibt. Die Beschreibung eines Motivationsrahmens ist eine Erzählung. Sie haben vorhin gesagt, dass man wissen muss, woher man kommt und wohin man geht. Was ist also eine Erzählung?

Zunächst gibt es ein Ziel. Einen Startpunkt, eine Reise. Dann könnte man sagen, die Welt besteht aus Objekten. Dann legt man eine werteorientierte Erzählung darüber. Aber als nächstes könnte man fragen, wo die Schnittstelle liegt? Man könnte antworten: Als nächstes schauen wir uns an, wie die Wahrnehmung funktioniert. Was sehen wir als Objekte? Wenn wir ein Objekt sehen, sehen wir nicht das, was der aufklärerische Verstand als Objekt begriffen hat.

In Wahrheit sehen wir etwas anderes. Sobald man sich ein Ziel gesetzt hat, und sei es unter den trivialsten Umständen, offenbart sich die Welt in der Wahrnehmung als ein Weg zum Ziel. Sowohl als eine Reihe von Hindernissen, was negative Emotionen erzeugt. Als auch als eine Reihe von Erleichterungen oder Werkzeugen, die positive Emotionen hervorrufen.

Jeder Blick, den wir auf das Ziel werfen, ist gewissermaßen eine Handlungsaufforderung. Warum sollten wir sonst hinschauen? (…) Fast alles andere fällt dann in den Bereich des Unwichtigen. Denn wenn ich ein Ziel festlege, sind die meisten Dinge irrelevant. Unser Ziel macht also den größten Teil der Welt irrelevant. Einige Dinge stechen dennoch als Phänomene hervor. Das wären Werkzeuge und Hindernisse, oder Freunde und Feinde.

Es gibt auch, und das habe ich erst dieses Jahr herausgefunden, magische Verwandlungsmittel in Erzählungen. Sie verändern unser Ziel. Stellen Sie sich also vor, dass jedes Ziel eine Reihe von Beschränkungen und Regeln mit sich bringt. Das ist sozusagen die Metaphysik des Ziels, die Regeln. Aber wenn man das Ziel wechselt, ändert sich die Metaphysik, und das ist eine magische Verschiebung.

Wenn also jemand daherkommt, dessen Ziel vier Stufen höher ist als das Ihre, dann erscheint er uns wirklich magisch. Der Grund, warum ich das behaupte, ist, dass ich glaube, dass wir am Ende der Aufklärung stehen, und ich glaube, dass sie auf die gleiche Weise gestorben ist, wie Nietzsche vom Christentum behauptet hat, dass es durch seine eigene Hand gestorben sei.

Dies ist ein Auszug aus einem Video von Jordan B. Peterson.

 

Jordan B. Peterson (* 12. Juni 1962) ist ein kanadischer klinischer Psychologe, Sachbuchautor und emeritierter Professor. In seinen Vorlesungen und Vorträgen vertritt er konservative Positionen und kritisiert insbesondere den Einfluss der Political correctness und die Genderpolitik. Sein 2018 erschienes Buch 12 Rules for Life war internationaler Bestseller.

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Leserpost

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A. Ostrovsky / 16.04.2025

Ich weiß nicht, ob es wirklich ein Mangel an Religion ist, was zum Totalitarismus führt. Da muss noch mehr mangeln. Also Vernunft ohne Religion? Oder OHNE Vernunft UND OHNE Religion? Ich habe mal die De-Morgansche Regel angewendet.

Klara Altmann / 16.04.2025

Man kann hier schnell und prägnant widersprechen. Religion braucht Vernunft nicht, weil beides hat grundsätzlich nichts miteinander zu tun. Man könnte vielleicht sagen, dass ein ausreichendes Maß an Vernunft ein gewisses Maß an Religion erträglich macht und es gibt nun einmal Menschen, die brauchen die Religion. Und wenn einer eine Religion ohne bösartige Anteile gut findet, warum nicht? Aber die Vernunft braucht die Religion nicht. Die Vernunft braucht als Anteil humanistische Vorstellungen zur ethischen Orientierung. Aber Vernunft braucht grundsätzlich nichts anderes, da sie auch in der Lage ist der Emotion gerecht zu werden. Es ging schon immer schief, wenn Religiöse versucht haben, allen anderen die Welt zu erklären. Ich erinnere mich da an diverse Begegnungen mit den Wachturm-Vertretern.

Lutz Liebezeit / 16.04.2025

In der Zeit vor der Eisenbahn gab es keine zwei Kirchturmuhren, die synchron gingen. Wenn man mit dem Ochsenkarren Schlag 11 der Kirchturmuhr losfuhr, konnte man in Dedersdorf Schlag 10 Uhr ankommen. Die Kirchturmuhren waren nur für das Dorf eine ungefähre Orientierungshilfe, aber man stand sowieso mit dem Hahnenschrei auf und wenn es dunkel war, ging man zu Bett. Dafür brauchte man keine Uhr. Erst mit der Eisenbahn ergab sich die Notwendigkeit einer Einheitszeit, um Fahrpläne zu erstellen. Darauf sind die Kirchturmuhren in Deutschland synchronisiert worden.

Gregor Kühn / 16.04.2025

Lieber Herr Pullman, wie kommen Sie denn zu diesem Märchen des edlen Atheismus? Es gibt eine furchtbare Blutspur des Atheismus (Lenin, Stalin, Mao usw) in der Geschichte - ist ihnen das wirklich nicht bekannt oder passen diese Fakten nicht in ihr Weltbild?

Michael Puhlmann / 16.04.2025

@IlonaGrimm: Schon ziemlich anmaßend, jemandem rabiate Unwissenheit vorzuwerfen, den Sie nicht kennen, und dann auch noch ewige Verdammnis zu wünschen, die so nur in Ihrer religiösen Vorstellung existiert. Deshalb berührt mich auch Ihre Predigt nicht. Die Bibel wurde nach 600 Jahren fertiggestellt von unzähligen Schreibern - da kann doch nur Phantasie drinstecken. Es sei Ihnen unbenommen, daran zu glauben. Das geht aber eben nicht allen so. Klar sind Glauben und Denken kein Widerspruch, denn alles, was in unserem Kopf passiert, das hat irgendwie schon mit dem Denken zu tun. Aber es gibt eben auch die Möglichkeit, durch dieses Denken dann von bestimmten Glaubensbekenntnissen Abstand zu nehmen. Warum soll unsere Umwelt von einem Geistwesen, das uns zu irgendwelchen Handlungen auffordert, geschaffen worden sein? Es ist halt da und wir können autark genug sein, durch Selbstdenken und Respekt unser Leben zu gestalten. Genügt es nicht, einfach unsere geheimnisvolle Welt zu akzeptieren und auch schön und darin den Sinn für unser kurzes Lebensdasein zu finden?

Judith Siart / 16.04.2025

Das Hauptproblem dieser Leute ist, @JMoennig, @Ilona Grimm, @Brigitte Miller, daß die Gegner GOTTES nur vorgeben etwas von echter Wissenschaft zu verstehen. Was bedeutet das? Die Gegner GOTTES scheitern an deren eigenen Kriterien, man hält also die eigenen Regeln nicht ein. Denn, die echte Wissenschaft bestätigt die Bibel. Und die wenigen Zentimeter muß man dann vertrauen wollen. Der Mensch soll ja frei entscheiden. Den letzten Schritt selber gehen. Das Christentum ist auch keine Religion. Diese Verleumdung wurde von den Gegnern in Umlauf gesetzt, initiiert. Wer die Wahrheit als religiös bezeichnet ist auf einem kolossalem Irrweg, hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.

K.Schönfeld / 16.04.2025

“Letztere besteht darin, dass man selbst nicht alles verstehen kann, weil es große Rätsel gibt. Und man daher auch auf eine ganz andere Art über die Dinge nachdenken kann. Wenn man also die Vernunft einfach von (der religiösen Betrachtungsweise) trennt, kommt es zu Totalitarismus und einer Art Wahnsinn, wie wir ihn aktuell erleben.” Kant:„Die menschliche Vernunft hat das besondere Schicksal in einer Gattung ihrer Erkenntnisse: daß sie durch Fragen belästigt wird, die sie nicht abweisen kann; denn sie sind ihr durch die Natur der Vernunft selbst aufgegeben, die sie aber auch nicht beantworten kann, denn sie übersteigen alles Vermögen der menschlichen ...” Hätten die Philosophen nach Kant nicht angefangen, Naturwissenschaft, die uns Grenzen aufzeigt, auf den Müllhaufen der Geschichte zu werfen, nach 2500 Jahren, dann hätten wir die Probleme nicht. Aber Hegel (Gegenstände und Begriffe bilden eine Einheit) und seine Jünger, Marx und Co hielten sich ja für den Mittelpunkt des Universums,was bekanntlich gar keinen Mittelpunkt hat. Mit oder ohne Religion: Leute, die sich für den Mittelpunkt des Universums halten, neigen immer zum Größenwahn. Der Begriff der Vernunft ist da fehl am Platz.

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