Wer stand denn bei der Umfrage zur Auswahl? Umfragen…
Die Auswirkungen der wählerischen Frauen, zeigen sich leider auch in den Wahlergebnissen. Sie wählen den Märchenprinzen, der genau so kompetent erscheint, wie sie selbst. Leider ist er das dann auch meistens und auf dem Schaden bleiben auch die Unbeteiligten sitzen.
@Emil.M.: Blöd nur, dass uns die anderen nur ihre Überschusskerle schicken, porca miseria. Wären nur junge Frauen zu uns geflüchtet anstatt nur junge Kerle, dann sähe ich das Ganze völlig anders ... . Den deutschen Weibern aber gönne ich die Kerle, aber so was wie. So viel zu meinen Auswahlregeln. Nicht verhandelbär.
Besagte Studie (50 vs 80 Prozent) beantwortet lang offene Fragen. Dem entgegen mag es zwar in gewissen Kreisen Allgemeinwissen sein, doch können die sozialen Implikationen aus den biologischen Grundlagen nicht oft genug betont werden.
Herr Peterson hat mein Mitgefühl, aber nicht meinen Respekt. Kaum sagt man etwas, wird es fehlinterpretiert. Seien Sie doch bitte keine Heulsuse, Herr Peterson. Heulsuse (das Wort ist seit der Wiedervereinigung eigentlich verschwunden) hat für uns Deutsche eine besondere Bedeutung. Schmidt war keine Heulsuse. Kohl auch nicht. Der grüne Schnorrer dagegen schon.
Herrlich, göttlich! Jetzt denken wir noch einmal kurz über den Begriff Durchschnitt nach. Alter Mathematikerwitz: Der Professor erklärt seinem Auditorium; ” 2 Hälften sind immer gleich groß, sonst wären es keine Hälften. Aber, wir ich Sie kenne, wird die größere Hälfte von Ihnen das auch nicht begreifen.” Also, Männer finden 50% der Frauen unterdurchschnittlich attraktiv. Das ist logisch. Frauen finden 80% der Männer unterdurchschnittlich attraktiv. Das ist selbsterklärend. Nach einer soziologischen Studie lügen Frauen auch weniger als Männer! Ermittelt durch Befragungen, also Selbstauskunft!! Wenn wir dann wieder zu Atem gekommen sind, erinnern wir uns an das altgriechische Rätsel “Alle Kreter lügen.” Übrigens gehen Frauen auch seltener fremd als Männer. Ermittelt dito. Außerdem gäbe es noch etwas zum Thema Attraktivität zu sagen. Es gelten die idealen Maße 80-40-80. Bei Frauen Oberweite, Taille, Hüftumfang, bei Männern Alter, Körpertemperatur, Kontohöhe in Millionen. Wer erinnert sich nicht an die amerikanische Wuchtbrumme, deren Werbefotos für Unterwäsche die Blechschadenhöhe in deutschen Städten in den Neunzigern signifikant angehoben hat und ihre Liebeshochzeit mit einem knapp neunzigjährigen texanischen Ölmilliardär im Rollstuhl. Hat leider kein gutes Ende gehabt. Ich hätte ihr das Geld gegönnt.
Ein Freund meines Freundes meint, es könnte auch generell mit den unterschiedlichen Hirngrößen bei Frauen und Männern zu tun haben. Dazu fiel mir nur ein: Dann müsse man, wenn das wahr ist, wohl deshalb auch noch zwischen Masse und Gewicht unterscheiden! Das eine bewirkt vielleicht die Anziehung der beiden Geschlechter, also quasi schon rein wegen der Gravitationskräfte zwischen beiden und so - und das andere erfährt die Frau/ der Mann zur Selbstwahrnehmung der eigenen Präsenz immer mal von der “Körper- Waage” im Bad ...... was dann ggf. auch schon zu Dissonanzen in den Ansichten der getroffenen Partnerwahl geführt haben soll! ..... So ein Blödsinn aber auch, sagt der Freund meines Freundes! Das kommt dabei raus, wenn man zu viel über dieses Thema philosophiert! MfG
Ich mache mal eine vielleicht pessimistisch, vielleicht bösartig zu nennende Voraussage, wie es auf dem “Schlachtfeld” weitergeht, wenn der ganze Genderkram und die “Feindseligkeiten” zwischen den Geschlechtern weiter so betrieben werden: irgenwann wird auch dieser Bereich staatlicher Kontrolle unterworfen, und dann pflanzen sich nur noch die “Eliten” fort, beim Pöbel wird es vielleicht nach einer der nächsten “Impfungen” einfach abgestellt. Diese ganzen eugenischen Ideen wurden ja schon gedacht und beschrieben, auch in diversen SF-Romanen,oder bei Orwell und Huxley. Bei Herbert W. Frankes “Ypsilon Minus” ist Sex zwischen den unteren Kasten auch kein Thema mehr, stattdessen hat jedes Subjekt in seiner Schlafkoje eine lebensechte Puppe für die emotionalen Bedürfnisse. Und hier sind die Chinesen bereits erfolgreich am Markt, mit detailgetreuen und funktionstüchtigen Silikonabgüssen schöner weiblicher Exemplare zu Preisen zwischen hundert und mehreren tausend Euro, je nach Größe und Funktionsumfang. Wenn die Frauen sich auf Dauer zu wählerisch zeigen oder zu sehr rumzicken, wie lange wird es dauern, bis Männer sich lieber die perfekte Gespielin bestellen, die nach Gebrauch wieder im Schrank verschwindet und keine weiteren Ansprüche stellt? (Grüße an Sam Lowry: das wär doch was, wenn die Ex zu schwierig wird?) Es ist ganz einfach: die Bedürfnisse wollen befriedigt werden, und wenn jemand eine einfachere Lösung anbietet, wird sich diese durchsetzen. Dann können sich die Damen auch ihren Traummann bestellen, der mit entsprechender Software wohl auch ihren Ansprüchen genügen wird. Und die Überbevölkerung findet dann auch ihre Lösung…
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