Da hat aber einer beim Betrachten von Mario Barths Witzeabenden sehr gut aufgepasst, nedwahr. - Aber was der Dr. Barth - äh der Dr. Peterson da sagt, ist in der ZEIT längst als toxische Männlichkeit und - hehe, der geistige Ausfluss Deutscher Beziehungskrüppel zartest für die empfindsame Leserschaft wieder eingefangen und aufbereitet worden. Jetzt will ich nur noch sagen, Magdalena Hofmeister, dass ich Ihren Kommentar mit Gewinn gelesen habe. Ihr Punkt, dass die Tricks und Ticks der Frauen noch nicht so bekannt seien, und dass es deshalb auch schwerer falle, sich ihrer zu erwehren, ist sehr plausibel, wie ich finde.
Nicht wirklich neu. Schon lange, bevor es die “sozialen Netzwerke” gab war festgestellt, dass Frauen sich primär mit Kommunikation, Netzwerk und Gruppenbildung und notfalls mit Intriganz sozial organisieren und selten eine echte Freundschaft kennen, weil sie in ewiger Rivalität zueinander leben. Wer im Erwerbsleben mit vielen Frauen zu tun hatte, kennt das Thema. Es war klar, dass Twitter, Facebook u.a. die ideale Spielwiese für toxische Weiblichkeit werden würde. Die Beobachtungen im Alltagsleben zeigen auch, dass es vorwiegend jüngere (die jüngsten sind die jchlimmsten) Frauen sind, die ihre Smartphones wie Monstranzen vor sich her tragen von morgens bis nachts, eben weil sie sich noch mitten in den Stürmen der sozialen Positionierung befinden.
In Holland sollen die Fußballmannschaften demnächst aus Jungen und Mädchen und bis in die höchste Amateurklasse aus Männern und Frauen bestehen. Dieses fordert auch der Niedersächsische Fußballverband für Buntland . Dürfen unsere Alis und Mohamets denn dann mitspielen ? Wird ihnen das von ihren Vätern erlaubt werden ? ......................................Wann wird ” Die Mannschaft ” in ” Die Frauschaft ” umbenannt ? He, Mannschaft kommt von Mann…...........
Und diese im Grunde uralte Beobachtung weiblicher Durchsetzungsstrategie sehen wir überdeutlich sich seit einigen Jahren in Politik und Medien entfalten. Wenn es um Dominierung und Macht geht, geht es ziemlich schnell typisch weiblich, heißt hinterf…ig, zu. Darum hat sich mit (zuerst einmal dankenswerter Weise) stärkerem weiblichen Anteil in Politik u. Medien eine zunehmend zwanghafte Obsession entwickelt, die Sprache der Anderen beherrschen zu wollen. Politik wird zunehmend begriffen als Kontrolle über das Sagbare. Und das wird uns letztendlich die Meinungsfreiheit und damit die wesentliche Grundlage der Demokratie kosten. Politik so betrieben wird zur Volksumerziehung. Und das bedeutet letztendlich die totalitäre Ausweitung der Politik bis in die privateste Regung jedes Einzelnen. Und auf diesen Zug springen freudig all die anderen Ideologen, die es verstehen den weiblichen Erziehungsidealen zu schmeicheln (Sozialisten wie Islamfundamentalisten), um dann zum richtigen Zeitpunkt in das gemachte Bett totalitärer Matratzenstruktur zu steigen. Was nicht heißt, dass Frauen nicht in die Politik sollten. Aber während wir die Gefahren männlich geführter Machtpolitik ausreichend studiert und Abwehrmechanismen entwickelt haben, gilt das leider nur in geringem Maße für die weiblichen Spiele der Macht.
Die oben genannte Erkenntnis ist nicht neu. Das dann noch die seit einigen Jahren überzogene eingeforderte “Gleichstellung” in Form von -Beauftragten oder der Verhunzung der Sprache durch Gendern dazu kommt, zeigt wiederum, das manche Frau doch zu kurz gekommen ist. Der Verstand ist eben maskulin in allen Fällen.
Ein guter Artikel. Dieses Phänomen nennt man wohl auch “Stutenbissigkeit”.
Das Stehlen im Baby- und Kleinstkindalter ist nicht justiziabel sondern Habenwollen, aus dem dann der Lernprozess erfolgt, das was man anfässt und mit spielt, noch kein Eigentum sei. Eher gibt ein Mädchen dem anderen Mädchen beim Spielen nach, als dass es mit Haareziehen ausdiskutiert wird. Evolutionär hat das Weibliche weniger Zeit und Kraft um Nahrung oder trockenen bzw. warmen Platz zu kämpfen, weil entweder schwanger oder mit Säugling eingeschränkt. Das Männliche hat durch dieses weibliche Handicap mehr Freiheit und Ressourcen. Dass sich Frauen auch wehren können - und sei es “nur” mit Worten - sollte ihnen zugestanden werden. Auch diese weibliche Aggression überspannt den Bogen, siehe z.B. bei Trennung oder Scheidung dem Kind den Vater vorzuenthalten, wenn Kind nicht in elterlichen Trennungskrieg involviert ist und traurig ist, weil beide Eltern weiter lieb hat.
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