Frau Meier, Sie schreiben: “Ja selbstverständlich können wir Frauen auch abgrundtief böse sein. Ich bin doch kein Schaf!” Früher gab es bei wenigen Männern exquisit Wünsche nach Frauen, mit denen sie Pferde hätten stehlen können wollen, als Traumpartnerinnen. Ein Two-in-one-Modell: Eine heilige Hure. Auf alle Fälle besser als eine hurende Heilige. Da ich inzwischen ans andere Ende von “jung” angerudert komme, kann ich nicht mehr ursächlich ergründend nachempfinden, was sich die Jugend heute soziosexuell exquisit ausrutschend erträumt. Ich fürchte fast Schlimmes: 63 Geschlechtstyp_Innen? 72 Jungfrauen? Obwohl. Natur ist letztendlich doch immer stärker.
Sollte Frau ihre im Vergleich zum Mann geringere Körperkraft und -größe durch Schlauheit und List (”....sanft wie die Tauben und klug wie die Schlangen”) kompensieren müssen ? Dabei hat(te) sie doch schon immer die Trumpfkarte in der Hand : Nachkommen auf die Welt bringen. - Wie öde wäre das Leben, wenn der Zauber um das Mann-Frau-Menschenpaar : Liebe - verduften, sich in Luft auflösen würde . Wie Henry Purcell es sah :” Man,man,man is for the woman made, And the woman made for man.” Nicht GLEICH ,aber gleichWERTIG, komplementär. wohl auch im Schlechten (toxic). Plädoyer für fairplay !
Die wenig damenhaften Methoden sind von gewissen Parteien adaptiert worden. Die Fürsten früherer Jahrhunderte hatten immer einen Vorkoster. Und wir alle hatten eine Mutter. Magdalena Hofmeister hat die Sachlage sehr schön zusammen gefaßt.
Sehr guter Kommentar Herr Arning in der Ergänzung liegen Kraft Stärke und Überlegenheit von Partnerschaften , auch oder gerade weil sie ansonsten auf den ersten Blick hin so verschieden sind . Zur prägenden grundlegenden Sozialisierung in den ersten vier Kindesjahren , ist meine persönliche Meinung , daß dies wohl beide (entschuldigung “alle”) Geschlechter betrifft und man diese wichtige Zeit der (zumeist) bestens geeigneten Bezugsperson überlassen sollte , der MUTTER !
@Claudius Pappe, der Jogi hat vorhin im Autoradio anlässlich der Aufstellung des EM-Kaders sogar wieder gesagt: „Der und der war einige Zeit nicht in der NATIONAL-Mannschaft, jetzt ist er wieder dabei…“. Au, Backe, gibt das Ärger? Na, egal, Hauptsache, dass im kommenden Turnier bis zum Ende der Vorrunde alle „die Haare schön“ haben ;-)
Ja selbstverständlich können wir Frauen auch abgrundtief böse sein. Ich bin doch kein Schaf! Böse sein können bedeutet Stärke. Kinder lieben es, die Power ihres Gegenübers auszutesten, weil sie sich den Starken und Erfolgreichen dann zum Vorbild nehmen. Egal ob männlich, weiblich, oder queer. Die Fähigkeit zur Aggression hat den Menschen seit der Steinzeit überleben lassen. Er, sie und lgbt setzen sich damit gegen die Konkurrenten durch. Ich bin sicher, sollte jemand meinen Kindern an den Kragen wollen, müsste ich die Bereitschaft zum Angriff mit Zähnen und Klauen aufbringen. So eine Sitution ist keinesfalls erstrebenswert, aber wenn ich im äußersten Notfall dazu bereit wäre, werden es Bösewichte und Bösewichtinnen nicht drauf ankommen lassen. Und ich gehe davon aus, dass meine Mitmenschen genauso aggressiv sein könnten, wenn sie wollten. Also werde ich alle anderen immer schön respektieren und diplomatisch und friedensschaffend auftreten.
Frauen schaffen Probleme, Männer lösen Probleme ! Leider gibt es immer weniger Männer hier in DE ! War immer so, wird so bleiben, sage ich, der alte , weis(s)e Mann.
Ich waere bereits zufrieden und es wuerde der “Menschheit” helfen, wenn es gelange, den Hang zur Mythologisierung und Mystifizierung unter rationale Kontrolle zu bringen. Ein Hang, der es den Damen erlaubt bzw. erleichtert, im Privaten ihr Spiel zu spielen, was nur privat relevant ist, aber inzwischen auch eine bestimmte Art von “Politik zu machen”, was fuer Alle verhaengnisvoll ist, ob wir wollen oder nicht. Die einen spielen mit dem Muetterlichen, die anderen mit dem, was man (fälschlicherweise) Empathie nennt, alle mit vermeintlichen Emotionen fuer Alles und Jeden. Da wird der, wissenschaftlich längst widerlegte, Mythos des “typisch Weiblichen” in perfekter Inszenierung sehr erfolgreich exerziert, weil die Herren nicht wissen (oder sich nicht trauen), wie sie, beissgehemmt, mit toxischen Personen wie Merkel, Baerbock, Neubauer et al umgehen sollen. Die Reflexe auf jedwede Kritik an den Damen sind bekannt und trotzdem unveraendert wirksam, gesteigert nur noch bei Figuren wie Greta. Ohne den (selbst) instrumentellen Einsatz dieser und anderer Damen (Frau Ardern z. B) waere diese ( in dieser Form singulaere) Transformation nicht moeglich, weil Herren mit totalitaeren Absichten selbstverständlich voellig anders begegnet wuerde. Man haette sofort den Verdacht unlautere Ziele. Merkel kann durchaus offen sagen und machen, was sie will, kriminelle Absichten vermuten bei ihr nur sehr wenige, insbesondere auch bei den Herren. Es funktioniert. Baerbock ist die naechste Figur. Hoffen wir, dass die Herren auch mental rechtzeitig in 2021 ankommen und der Mythos endlich der Realitaet weicht, zumindest politisch.
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