112-Peterson: Scheidungen und die zweite Lebenshälfte

Die einzigen Menschen, die heutzutage heiraten, sind Menschen, die relativ begütert sind. Die Tatsache, dass wir die Struktur der Ehe als Institution seit etwa 1965 mehr und mehr zerstören, hatte zur Folge, dass die Vorteile der Heirat jetzt nur noch für privilegierte Menschen zugänglich sind. Ein Blick in die Statistiken verrät, dass die Scheidungsraten der Mittelklasse und darüber sich seit Anfang der 70er Jahre nicht viel verändert haben. Bei der Arbeiterklasse und darunter ist es eine totale Katastrophe. Das bedeutet, dass viele Kinder aus schwierigen sozio-ökonomischen Verhältnissen von einer alleinstehenden Person großgezogen werden, die vollkommen und hundertprozentig von ihren vielfältigen Pflichten überwältigt ist. Vollzeitverantwortung für Kinder und im Allgemeinen die Beschäftigung in einer außerordentlich tristen, schlecht bezahlten, instabilen und ausbeuterischen Tätigkeit.(...)

Die Gründe hierfür sind natürlich vielfältig. Zunächst einmal sind Scheidungen gesellschaftlich akzeptabel geworden. Vorher war das nicht so und natürlich kann man sagen: „Das muss sehr schwer für alle gewesen sein, die sich scheiden lassen wollten.“ Und natürlich ist das wahr. Jede Regel ist schwer für die, die sie brechen wollen, aber das bedeutet nicht, dass es keine Regeln geben sollte. Welche Regeln das sind, ist ein ganz anderes Thema.

Außereheliche Kinder sind ebenfalls zur Norm geworden. In den 1960ern war ihre Zahl  noch verschwindend gering. Heute ist es akzeptabel. Und das, obwohl alle wissenschaftlichen Erkenntnisse darauf hindeuten, dass es Kindern, die mit zwei Eltern aufwachsen, besser geht als solchen mit nur einem Elternteil. Wenn man das aber den Leuten sagt, dann erzählen sie dir irgendeine Geschichte über jemand, den sie kennen, vielleicht ihre eigene Mutter oder ihren eigenen Vater, der sich als Alleinerziehender wunderbar um die Kinder gekümmert hat. Solche Anekdoten sind aber irrelevant. Die Masse an wissenschaftlichen Beweisen ist relevant. Natürlich gibt es Situationen, in denen Menschen sich besser trennen sollten als zusammenzubleiben. Und natürlich gibt es Lebenslagen, in denen es besser ist, dass sich eine Person um die Kinder kümmert als zwei, die sich permanent an die Gurgel gehen. Doch die Masse aller Beispiele, die man für eine wissenschaftliche Studie nutzt und die Ergebnisse dieser Studien sind ganz eindeutig.

Eine weitere Sache, die uns sehr bald bevorsteht, ist eine sehr, sehr, sehr große Anzahl älterer Leute, die allein sind. Und älter und allein sein, also ohne Familie, ist etwas, das ich keinem wünschen würde. Vor allem, wenn man sich überlegt, dass man 40 Jahre lang alt ist. Denn, wenn man davon ausgeht, dass man ab 65 zu den Älteren gehört, dann ist es nicht ungewöhnlich, 95 zu werden oder sogar noch älter, vor allem nicht für Menschen, die heute jung sind. Denn jedes Jahr verlängern wir die durchschnittliche Lebenserwartung um etwa drei Monate. Das ist der Grad der technologischen Verbesserung im Verhältnis zur Gesamtmortalität. Außerdem vergrößert sich das Maß, in dem wir diese zusätzliche Lebensdauer erlangen, jedes Jahr, und es könnte so weit gehen, dass wir die durchschnittliche Lebenserwartung jedes Jahr um ein Jahr erhöhen. Dies wiederum würde ich bezweifeln, da es sich vermutlich um eine Asymptote handelt. In jedem Fall erhöht sich der Wert jedoch seit einiger Zeit.

Es ist also eine Sache, über die Maximierung der täglichen Freiheit nachzudenken, wenn man zwischen 15 und 40, 45 Jahren alt ist. Danach ist das eine ganz andere Geschichte, aber moderne Menschen denken nie an die letzte Hälfte ihres Lebens. Warum, weiß ich nicht. Ich kann nur mutmaßen, dass sie Angst davor haben.

Dies ist ein Ausschnitt aus dem Vortrag „Maps of Meaning 04a: Narrative, Neuropsychology & Mythology II / Part 1“  von Jordan B. Peterson. Hier geht's zum Ausschnitt und hier zum gesamten Vortrag.

Foto: jordanbpeterson.com

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Leserpost

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Hermine Mut / 24.07.2019

Welchen Sinn sollte Intimität ohne Bindung (Vertrautheit, Vertrauen, die Gewissheit, sich fallenlassen zu können etc,) haben, und Bindung ohne die wachsende Fähigkeit, sich gegenseitig zu bereichern ? -und vor dem Einschlafen zueinander sagen können : schlaf gut, meet you in my dreams ...

toni Keller / 24.07.2019

Tja Herr Peterson die “kritischen” Leserkommentare bestätigen Ihre These. Ich habe mir schon oft gedacht mit den Familien ist es wie mit der Atomkraft Die Zerstörung der Atome erzeugt gewaltige Mengen Energie, so billig und so viel., dass man dumm sein muss,. hier nicht die Vorteile zu sehen. Gleichzeitig ist es so, dass es Radioaktivität, also sich von selber spaltende Atomkerne schon immer gegeben hat, und das teilweise sogar in recht massiver Anzahl und dass es Gegenden gibt, wo sehr viel natürliche Radioaktivität vorhanden ist, und die Leute dort auch leben und das noch nicht mal schlecht. Weiter hat es immer wieder Ärzte gegeben, die Radioaktivität als Heilmittel empfohlen haben, Radon Bäder, Bad Gastein, Höhensonne und im Fall von Krebs ist die Zerstörung von Zellen mittels zerfallender Kobaltatome sogar das Mittel der Wahl…...... Genauso kann man auch im Fall von Ehescheidungen argumentieren, hat es schon immer gegeben, gibt Fälle wo es sogar angezeigt ist, und überhaupt die Zerstörung der Familie, die Herauslösung der Frauen aus dem Haus, hat gewaltige Produktivkräfte freigesetzt, so dass man dumm sein muss, hier den Vorteil nicht zu sehen… Das interessante an der Sache ist dass die die gegen die Zerstörung der Familien sind, meist für die Zerstörung der Atomkerne sind und die die gegen die industriell nutzbare Zerstörung der Atomkerne sind, von Familie so wenig halten, dass sie in deren Zerstörung das Heil überhaupt sehen, bis dahin, dass alle Begriffe, die an die Familie erinnern ausgemerzt werden sollen. Im übrigen das was uns allen (Generation 1940ff) im Alter bevorsteht, das weiß man, im Grunde, seit mindestens 1970, aber nichts wurde so vehement ignoriert. Weisheit der Cree, hier trifft es. Aber alle haben 40 Jahre gearbeitet, da hat man das Recht drauf es sich die nächste 40 Jahre sehr gut gehen zu lassen, bezahlen sollen es die anderen, die Kinder derjenigen die sich mit Kindern das Leben versaut haben.

Thomas Taterka / 24.07.2019

In der ” letzten ” (s.o.), - also der zweiten Hälfte des Lebens verfestigt sich die Ahnung, daß tiefere Bindungen durch jähen Verlust nicht mehr so einfach zu ersetzen sind, zu einer drohenden Gewissheit. Deshalb ist es wichtig, entweder in jungen Jahren die Fähigkeit erlernt zu haben, sinnvoll allein sein zu können ( Neigungen, Passionen, Hobbys oder eine Profession, die das zwingend erforderlich macht ) ; - oder aber die Abenteuerlust zu pflegen, weit über das Konventionelle hinaus auf die Suche zu gehen, damit eine seelische Verkümmerung keinen tieferen Schaden anrichtet. Es braucht mehr Mut und Entschlossenheit, um sich zu retten, damit die geistige Lebendigkeit eine Chance behält, wenn man älter wird. Das aber geht nur, wenn man sich nicht allein auf Familie oder Vermögen verlässt. Beide sind eine Illusion .Der höchste Wert des Alters besteht, neben der intakten Gesundheit, in der Begabung, Freundschaften schließen zu können, auch wenn ihre Dauer ungewiß ist. Wenn man alt werden will, sollte man das ganze Unternehmen als einmalige Abenteuerreise begreifen,  - bis zum letzten Tag. Man reist hin, aber nicht zurück. Und die wache sinnliche Erfahrung ist - Alles.

Karla Kuhn / 24.07.2019

“Die einzigen Menschen, die heutzutage heiraten, sind Menschen, die relativ begütert sind. ”  Da sind Sie aber auf dem Holzweg. In meiner Gegend, viele Genossenschaftswohnungen, heiraten fast jede Woche mit großem Gehupe, Feuerwerk etc. zwei junge Menschen gleicher Nationalität. Daß die “realtiv begütert” sein sollen, kann ich mir nicht vorstellen. “....von einer alleinstehenden Person großgezogen werden, die vollkommen und hundertprozentig von ihren vielfältigen Pflichten überwältigt ist. Vollzeitverantwortung für Kinder und im Allgemeinen die Beschäftigung in einer außerordentlich tristen, schlecht bezahlten, instabilen und ausbeuterischen Tätigkeit.(...)”  WO bitteschön, leben Sie eigentlich ? Soll Ihr Artikel provozierend sein ? Beschreibt er Ihre eigene Familiensituation oder woher nehmen Sie Ihre Kenntnisse. Meine Mutter, seit 1953 Witwe, war von ihren Pflichten derart “ÜBERWÄLTIGT, daß Sie uns DREI Kinder zu ganz passablen Erdenbürgern erzogen hat und noch dazu ,wir alle studieren konnten. Trotz der “schlecht bezahlten, instabilen und ausbeuterischen Tätigkeit” die diese arme Frau leisten mußte. Daß sich die Scheidungsrate der Mittelklasse, die es heute kaum noch gibt, wenig verändert haben soll, liegt wahrscheinlich daran, je höher der Lebensstandard,  je teurer die Scheidung ! Da geht mal lieber nur getrennte Wege. Was die KEGEL betrifft, die gab es schon IMMER . Sogar in alten Klöstern wurden bei Ausgrabungen viele Babyleichen gefunden und August der Starke soll sogar 365 gehabt haben, die er, lt.  Gechichte zum Teil in den niederen Adelsstand gehoben haben soll und das “älteste Gewerbe der Welt” blüht nach wie vor hervorragend. “...verlängern wir die durchschnittliche Lebenserwartung um etwa drei Monate. In Zukunft mit unsrer Lebensweise eher VERKÜRZEN !

Christian Feider / 24.07.2019

Gehen Sie doch einmal auf die politischen Hintergründe ein,die ab Mitte der sechziger zu dieser total konträren Situation im Vergleich zu der seit Jahrhunderten geführt hat… Gewinnmaimierung der Unternhemen, sozialistisch angehauchte Weltbilder und eine vllig verkorkste Bildungspolitik sind nur drei Grundbausteine dieser Entwicklung.

Bernhard Idler / 24.07.2019

Bei diesem Thema lohnt es sich, die “Menschen” in männlich und weiblich zu unterscheiden. Es ist ohne Frage in aller Regel besser, wenn Kinder bei beiden Eltern aufwachsen. In dieser Lebensphase reichen überwiegend Frauen die Scheidung ein; kein Wunder, denn das realexistierende Scheidungsrecht der westlichen Welt betrachtet die Kinder automatisch als ihre und spricht ihnen großzügige finanzielle Versorgung durch den Ex zu. Das ist der Hauptgrund, warum viele junge Männer nicht mehr heiraten wollen. Die Kinder-Phase ist aber mit etwa fünfzig zuende, und dann muß man noch ein halbes Erwachsenenleben mit demselben Partner aushalten, wenn man zusammenbleibt. Das ist erst seit kurzem so, seit wir eine so hohe Lebenserwartung haben. Die sittlichen Vorstellungen zur Ehe stammen aber aus einer Zeit, in denen viele den vierzigsten Geburtstag nicht erreichten. Das Alleinsein im Alter trifft dann übrigens hauptsächlich Frauen, denn sie sind weit in der Überzahl, ein vernünftiger Mann wird wieder eine Partnerin finden. Und das Beste gegen Alleinsein im Alter sind mehrere Kinder und ein gutes Verhältnis zu ihnen, so daß man zwischen Kindern und Enkeln alt wird.

Rainer Niersberger / 24.07.2019

Vermutlich sind die tatsächlich noch verbliebenen Zeiträume „ im Alter“ noch nicht allen bewusst, d.h. die Lebenszeitverlängerung besteht zwar objektiv, viele sind aber subjektiv noch in früheren Zeiten, die auch noch nicht allzu lange zurückliegen hängengeblieben. Hinzu kommen die nicht immer unrealistischen Verbindungen von Alter und gesundheitlichen Beeinträchtigungen, die sich nicht unbedingt veränderungsfördernd auswirken und nicht zuletzt klaffen objektiver Befund und öffentliche Behandlung ( z.B. Wirtschaft, Medien und Unterhaltung) deutlich auseinander. Trotz der zugenommenen Spanne sind die Älteren - außerhalb der Tourismusbranche - mangels entsprechender Äußerlichkeit als Sub - und Objekte derzeit eher uninteressant. Die angesprochenen Ängste mögen hinzukommen. Und dass die Rollenbesetzung ( gar nicht oder sehr schlecht) für den Nachwuchs und dessen späteres Verhalten sehr massive Auswirkungen hat, partiell zwischen den Geschlechtern unterschiedlich, ist nicht nur empirisch ( vor allem in den USA) belegt, sondern lässt sich inzwischen sehr gut auch persönlich beobachten, einen entsprechenden Kreis und genaueres Hinschauen vorausgesetzt. Man kann sich aber vorstellen, dass diese Folgen, für die Betroffenen in verschiedener Hinsicht eher bis sehr negativ, den links/ grünen Ideologen bei ihrer De - und Neukonstruktion sehr gut ins Konzept passen.

Sabine Heinrich / 24.07.2019

Herr Peterson schreibt von einer Sache, die uns sehr bald bevorsteht, “...eine sehr, sehr, sehr große Anzahl älterer Leute, die allein sind. Und älter und allein sein, also ohne Familie, ist etwas, das ich keinem wünschen würde.” Ich behaupte: Es gibt etwas bedeutend Schlimmeres - nämlich älter, allein - vielleicht noch krank sein -  MIT Familie! Durch meine Besuche in einem Pflegeheim habe ich mitbekommen, dass nicht wenige Bewohner von ihren Familienangehörigen nur sehr selten Besuch bekommen; oft sind es nur Pflichtbesuche zu Weihnachten, evtl. noch zum Geburtstag - und das, obwohl die Leute z.T. keineswegs in Amerika oder am Südpol leben, ja nicht einmal 50 km entfernt - und Mama/Papa, Oma oder Opa sich zu Zeiten, als es ihr/ihm noch gutgegangen ist, für den Nachwuchs (Kinder und Enkel) in jeder Hinsicht immer da war. Auch in meinem Bekanntenkreis gibt es solche Fälle, die mir die Haare zu Berge stehen lassen. Wenn ich allein bin - was keineswegs gleichzusetzen ist mit einsam sein - dann weiß ich wenigstens, was ich NICHT zu erwarten habe. Wie furchtbar aber, wenn man - trotz vorhandener Familie - zutiefst enttäuscht erleben muss, dass diese kaum noch in Erscheinung tritt, sobald man gebrechlich, krank und verwirrt ist. Etwas ganz anderes, ein Hinweis: In “Psychologie Heute” (8/2019) gibt es einen garstigen Verriss des Werks von Peterson (S. 88/89).      

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