Der Impfzwang ist nur im Paket mit seinen Vorstufen, dem Masken- und dem Testzwang aus der Welt zu schaffen. Diese aber sind bereits zu tief verwurzelt und untrennbar auf den Nadelsex geeicht. Die Orwell-Hölle ist nicht mehr zu stoppen, auch wenn Dänemark und andere pro forma eine Echternacher Hopserei veranstalten.
Die Proteste in Ottawa seien so gefährlich, weil sie ihr Gewaltpotential unter einer Maske der Friedfertigkeit zu verbergen! - Titelte gestern die bekannte kanadische Journalistin Adina Bresge als Panik-Fördererin im Globe & Mail. - J.B. Peterson ruft nun die die Herren Scott Moe, Jason Kenney, Doug Ford und Erin O’Toole auf - - - .g.e.g.e.n. die von Justin Trudeau und seiner Frauen-Fraktion geschürte Panik anzutreten. Sowohl gegen die Covid-Panik, als auch gegen die von Adina Bresge und ihren Mitstreiterinnen geschürte Protest-Panik. - Warum schreibe ich das? - Weil es ein evolutionär verankertes Muster gibt, das hier sichtbar wird, - - - auf das auch Jordan B. Peterson immer wieder mit Vehemenz hinweist: Frauen tendieren in Krisen zur Übervorsicht (und daraus resultiert oft Panik). - Der Blogger Steve Sailer auf unzPUNKTcom hat gestern darüber einen einsichtsreichen Artikel geschrieben - zu finden unter Globe and Mail - Calling the Ottawa Protests ‘peaceful’ plays down non-violent Dangers.
Die sollten endlich Nägel mit Köpfen machen und die Treppen da hochlaufen und jemanden aus ihrer Mitte wählen der Trudeau ersetzt. Trudeau scheint ja nicht wirklich mehr bock auf das Land zu haben, solange die da vorm Regierungsgebäude stehen. Die Polizei scheint auch nicht besonders motiviert zu sein, etwaige Schießbefehle umzusetzen. Dem Mann ist sein Volk abhanden gekommen… Wenn das Regierungsoberhaupt sich vor dem Volk aus dem Staub macht, wurde es defacto enttront. Jeder Kanadier weiß wie Trudeau aussieht. Ewig kann er sich nicht verstecken. Sobald sie ihn gefunden haben, kann man weiter schauen. Es braucht halt ein paar aufmerksame Bürger, die Ausschau halten.
Für mich ist das ein Lichtblick und von Herrn Petersen und auch nicht der einzige in aller letzter Zeit. Auch wenn er jetzt nicht vor Ort ist, so sind seine Handlungen doch weiträumig sichtbar. Sein Scheinwerfer bringt mindestens etwas Licht von einer andere Seite auf das irre Geschehen. b.schaller
Jordan B. Peterson fehlt meiner Meinung nach in Ottawa - vor Ort. Heutige Intellektuelle eines bestimmten Formats sind praktisch nicht mehr verbunden mit ihrer Herkunft. Das hat Vor- und Nachteile. Der Nachteil ist, dass bei Notlagen vor Ort Stimmen von Gewicht fehlen. Eine Videobotschaft von Miami aus - ok, wir werden sehen, was die bewirkt.
Die sind doch längst ähnlich korrumpiert, wie die CDU hierzulande und das wissen Sie besser als ich. Das Ganze Establishment muss weg, anders wird es kaum gehen. Canada hat keinen Trump (und der wäre auch nicht die Lösung) und nicht mal einen De Santis, dessen Politik Sie ja gerade genießen. Fordern Sie die Verhaftung von Trudeau, nicht seinen Rücktritt. Bei allem- echten - Respekt: Alles andere ist bestenfalls eine Lachnummer!
Toller Appell. Er selbst sitzt mit seinem Hintern in Miami und empfiehlt den anderen den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Dieser Mann ist für mich unglaubwürdig.
Die Videobotschaft von Ihnen ist zwar lobenswert, allerdings müssten von den Oppositionsparteien mindestens die NDP noch mit den Konservativen stimmen. Das es auch in Kanada gewisse politische Kräfte gibt, die gern Demonstranten politisch verunglimpfen möchten, ist keine neue Erkenntnis. Schon in den 90er, wo es Abspaltungspläne der östl. Provinzen und Angliederung an Frankreich gab, wurde mit diesen Mitteln gekämpft. Ich bin mir sicher und das ist meine Erkenntnis aus 18 Jahre Urlaubsaufenthalt in Toronto, dass die Kanadier eine Lösung finden, im Gegensatz zu Deutschland.
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