M. E. haben die beiden recht. “geordnete Freiheit in einem moralischen Rahmen” “Obwohl Freiheit ... chaotisch ist” Diese Aussagen allerdings sind ein misslungener Versuch, die Grenzen von Freiheit mal eben nebenbei aufzuzeigen.
“Jedenfalls ist es schwieriger als man glauben sollte, Menschen von der Freiheit zu überzeugen. .... Sie (die Leute) übernehmen die Sichtweise einer paternalistischen Regierung, die immer nur die kurzfristige Situation in Betracht zieht.” Freiheit sollte zunächst einmal konkret definiert werden. Bei den ganzen Diskussionen habe ich immer mehr den Eindruck, dass viele, sehr viele “Leute” den Begriff “Freiheit” total missverstehen! Letztendlich geht es denen nur um ihren persönlichen Egoismus: Ich will tun, was ich will. Was scheren mich andere? Bei den “Anderen” wird dagegen drauf geachtet, dass die sich an Regeln und Gesetze halten. Scheinheilig nenne ich das. Aber so ist das eben: die Alt-Bundesländler haben nie eine Zeit erlebt, wie sie beispielsweise die DDR-Bürger erlebten. Ihnen wurde 1945 insbesondere von den Amis eine Art “Demokratie” übergestülpt, für die sie keinen Finger krumm machen mussten. Deshalb wissen viele nicht zu schätzen, was es bedeutet, weitgehend “frei” in seinen Entscheidungen zu sein. Andererseits haben sie auch nie gelernt, auf andere Rücksicht zu nehmen und ihnen ebenfalls Freiheiten zuzugestehen! Unsere “Regierung” zeigt wieder einmal, dass es mit der Vreiheit sehr zum argen bestellt ist. Gutes Beispiel ist das “Entsetzen” der Esken über die Kernenergie als nachhaltige Technologie. Keine Ahnung von nichts, aber die Klappe aufreißen. Weil’s eben nicht in die grüne Religion passt! So kommt D nie mehr in den Bereich der fortschrittlichen Industrienationen; falls man das Wort “Nation” noch benutzen darf, ohne als Nazi diffamiert zu werden! Zeigt auch, wie es um die “Freiheit” im Buntland bestellt ist!
Also geordnet soll sie sein und moralisch. Na, wenn die Amis das so meinen.
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