@ G. Giesemann Zur Begriffsklärung. Ein Fiffi ist ein Mann, der seine Frau Regierung nennt. Und auch sonst hat ihre Rechnung noch einen fetten Pferdefuß. Klar kann Mann endlos schwängern, aber nicht endlos ernähren. Insofern geht es nicht ohne ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis. “Kämpfe wie ein Mensch” ist für mich die Stilblüte des Tages.
@Gerhard H.: Mit den “Stinkern” habe ich die Tier-Böcke gemeint, niemals die Menschen-Männer. Letztere haben keineswegs das Recht zu stinken. Und klar: Es geht NUR um Kinder, alles andere ist Geplänkel, Vorspiel, allgemein uninteressant. Mein Geruchssinn ist analytisch geschult, somit viel schärfer als der der meisten Frauen - bin ebend Chemiker. Ansonsten gilt der aufgeklärte Song von Bob Dylan: “You say you’re lookin’ for someone, who is never weak but always strong - a lover for your life and nothing more ... but it ain’t me babe, no, no, no, it ain’t me babe, it ain’t me you’re looking for, babe .. . @Petra W.: Ich schätze Frauen etwas positiver ein, aber gerade deshalb sollte der Mann ihnen sagen: Wenn du satisfaktionsfähig sein willst, dann kämpfe wie ein Mensch. Die Klein-Mädchen-Tour kannst du dir sparen, zieht nicht bei mir. Übrigens komme ich persönlich am besten mit Leuten aus, die ich nicht für voll nehme, egal ob Mann, ob Frau. Aber das geht nicht jedem/jeder so. Meinem Sohn, inzwischen 35, habe ich mal gesagt: Sieh zu, dass dir nie eine Frau ins Haus kommt, die nicht die Voraussetzungen geschaffen hat durch eine gute Ausbildung, damit sie ebenfalls ordentlich Geld ins Haus bringen kann - und nicht nur so la la was “dazu”, ihr Leben lang; die Phase, in der Kinder klein sind (höchstens 1 oder 2) ist natürlich zu überbrücken, klar. Seitdem hasst er mich. Weil er sowas kaum findet. Porca miseria. Ein weites Feld.
@Stephan B.: “Katholisch” reicht natürlich nicht als Erklärung für einen Völkermord, aber für dessen Ursache zumindest in diesem Fall sehr wohl: Ruanda ist hoffnungslos überbevölkert. Gucksdu wiki. Bitte meine humorlose Kulturlosigkeit zu vergeben, ganz christlich. @Volker K.: Sie müssen wissen: Ich bin ein Fiffi - was immer Sie damit meinen, ich nehme das gleichmütig zur Kenntnis. Schade, dass sich bisher keine Frau zu Wort gemeldet hat ... . Auch kein Cem Öschdemir, einer mit Ahnung von Ackerbau und Viehzucht. Und Sie haben wie zumeist recht: Frauen, die nicht mehr gebärfähig sind, werden “nutzlos” - aber ebend erst dann. Vorher nicht, Stichwort Kinderehen bei einschlägigen Kulturen. Gerne für ältere Männer. Männer hingegen sind in ihrer großen Mehrheit nutzlos “ex tunc”, also von Anfang an. Deshalb verheizt der verständige Führer die in ihrer Jugend, wo sie noch kämpfen können, im vollen Saft und zu unerfahren sind, um rechtzeitig ab zu hauen. Mensch nennt das auch gerne “Infanterie”, also grob übersetzt “Kinderei”. Meine Kompanie war so was. Bei den Panzergrenadieren empfehle ich als Illustration das “Panzerlied” von 1934, in der Originalversion der Wehrmacht, bei YT leicht zu finden: “boys, only boys”. Flieger so wie ich sind da eine Ausnahme, Kamikaze halt. Marine? Weiß nicht, ist mir zu nass. Wir können auch von unseren Moslembrüdern lernen: EIN Mann genügt vollauf, um vier Frauen und Mädchen ständig schwanger zu halten - gilt sinngemäß auch für “Muselgermanen”, der Begriff ist bei wiki gut erklärt. Damit wären wir bei 25% genetische Nutzbärkeit angelangt - das lässt sich aber auch noch absenken, auf 10 bis 20%, Inshallah. Erinnern Sie sich an den “Jungborn” dereinst? Lauter blonde, blauäugige Helden? Und die Maiden dazu! August, der Starke von Sachsen wird heute noch gerühmt, weil er hunderte Kinder von einer unbekannten Zahl von Frauen gebären ließ - alles Eigenproduktion und -initiative, versteht sich. Usw.
@giesemann gerhard: Frauen haben aber auch ein generelles Problem: Sie brauchen einen Versorger für sich selbst und die Kinder, wenn diese noch klein sind. Wie findet man den? Keine einfache Sache. Umso schwieriger, wenn auch noch die biologische Uhr immer lauter tickt. Dass Männer stinken sollen, mag sein, hat aber vielleicht einen biologischen Grund: Frauen erkennen an der männlichen Ausdünstung, ob der betreffende Mann ein komplementäres Immunsystem hat, d.h. ob für einen allfälligen Nachwuchs ein möglichst optimales Immunsystem herausschaut. Die Frauen betreiben also Selektion mit der Nase. Dazu passt, dass Frauen im Allgemeinen einen feineren Geruchssinn haben als Männer. Es ist folglich biologisch sinnvoll, wenn Männer etwas ungepflegt unterwegs sind. Sie erleichtern damit der weiblichen Nase die Arbeit. Zu viel männliche Hygiene ist in diesem Zusammenhang eher nicht hilfreich.
Es ist erst komplexer geworden, weil durch Regierungsmaßgabe Frauen in Ämter gedrängt werden, von denen sie selten etwas verstehen. Männer haben dagegen keine Chance, weil sie alte/mittelalte Säcke sind und nur weil sie Mann sind und deshalb Frauen automatisch unterdrücken, wie man ihnen vorwirft. Intrigante Frauen haben dieses narrativ in unsere Gesellschaft gepflanzt. Intrigante Frauen, die es nicht durch Wissen und Durchsetzungskraft in ein Führungsamt gebracht hätten, ruhen sich auf dieser Anti-Männer-These aus und spielen einen gegen den anderen aus. Sie sind es, die Männern, die vergessen haben, dass sie Männer sind, in der Politik Vorschriften machen und Klein-Hänschen duckt sich. Wenn man intriganten Weibern den kleinen Finger reicht, reißen sie peu à peu alles an sich. Frauen konkurrieren mit anderen Charaktereigenschaften untereinander: Neid, Intrige, Sex und Statussymbole. Die Frau, die das nicht mitmacht, wird im “Kollektiv” der Frauen nicht mehr gehört werden. Diese Charaktereigenschaften, die sie vortrefflich beherrschen, setzen sie dann auch gegen die Männer ein und wenn Mann nicht macht, was sie will, wird der Staat und die Shitstormes der angeblich sozialen Medien bemüht. Auch die Gesetzgebung wurden dem Bild angepasst. Die Männer und die Politiker haben es versäumt, sich dagegen zur Wehr zu setzen. Ritterlichkeit ist schon sehr lange out. Ich muss doch nicht betonen, dass ich die Frauen achte, die klug sind, durchsetzungsfähig und viel Fachwissen haben. Diese Frauen müssen auch nicht immer die obersten Posten haben, weil jedes noch so kleine Rädchen, wenn es weiß, was es tut, zu jedem Erfolg beiträgt. Die dürfen mit erhobenem Kopf durch die Welt gehen.
@ giesemann gerhard: Man kann ja durchaus mal zynisch sein, wenn man das will. Doch am Ende muss die Aussage dann doch etwas humorvoller, kulturvoller oder wenigstens ergebnisorientierter sein. Dass Ruanda stockkatholisch ist, ist zwar ein seltener Funfact, reicht aber für einen Genozid nicht aus.
Eines tages werden diese emazipierten Frauen merken, das sie keine Frauen mehr sind. Dann ist das Gejammer groß. Es ist wie bei den Vegatariern, die ständig versuchen Fleisch zu ersetzen durch Gemüse. Kein Fleischesser kommt auf den Gedanken, Gemüse durch Fleisch zu ersetzen.
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