112-Peterson: Frauen in Männerdomänen

Im Folgenden geben wir einen Auszug aus einem Gespräch zwischen Jordan B. Peterson und dem US-amerikanischen Bestseller-Autor und Männerrechtler Dr. Warren Farrell wieder.

Dr. Warren Farrell: Es wird oft behauptet, Männer würden stärker in Konkurrenz zueinander treten als Frauen. Aber das stimmt nicht. Beide Geschlechter konkurrieren untereinander, wenn es um die Güter geht, die ihnen die größtmögliche Auswahl bei der Partnerwahl sichern. Frauen konkurrieren zum Beispiel mit anderen Frauen um ihre Kleidung. Wenn eine Frau auf einer Party ein Auge auf einen Mann geworfen hat und eine wirklich attraktive Frau plötzlich dazustößt, wird sie versuchen einzuschätzen, wie ihre Chancen stehen und was sie zu tun hat, um den besagten Mann zu bekommen. Umgekehrt konkurrieren Männer natürlich genauso untereinander, wenn sie versuchen, atttraktiv auf Frauen zu wirken.

Jordan B. Peterson: Das bringt mich zu der sehr spannenden Frage, wie am Arbeitsplatz eigentlich auf lange Sicht gemischte Kompetenzhierarchien funktionieren sollen. Ich stelle damit nicht gemischte Teams als solches infrage, sondern mir geht es um Folgendes: Die Regeln, wie Männer mit anderen Männern konkurrieren, sind klar. Die Regeln, wie Männer mit Frauen konkurrieren sollen, sind jedoch überhaupt nicht klar. Verlierer bleiben Verlierer. Aber was ist mit den Gewinnern? Wird ihr Konkurrenzverhalten als tyrannisch interpretiert, wenn es sich gegen eine Frau richtet? Wie sollen Männer damit umgehen? Vermutlich lassen sich diese Dinge verhandeln.

Aber es dürfte wohl feststehen, dass dadurch alles viel komplexer wird. Denn wie Sie gerade darlegten, konkurrieren Männer und Frauen untereinander um jeweils andere Dinge. Wenn eine Frau nun mit einem Mann am Arbeitsplatz um Status konkurriert, konkurriert sie mit ihm, genauer gesagt, um männlichen Status, nicht um weiblichen. Was soll man jetzt damit anfangen?

Zunächst einmal stellt sich ja die Frage, was eine Frau von männlichem Status hat. Warum sich dieser Kampf lohnen soll, liegt überhaupt nicht auf der Hand. Ich glaube, das ist der Grund, warum sich so viele Frauen in ihren Dreißigern aus Hochdruck-Jobs „retten“. Natürlich liegt das einerseits daran, dass Frauen klassischerweise in diesem Alter Kinder bekommen. Aber der nächste rosa Elefant im Raum, über den keiner spricht, ist: Warum soll Status in einer männlichen Hierachie für eine Frau reizvoll sein? Welchen Nutzen hätte sie davon? Natürlich: Mehr Einkommen. Ihr beruflicher Status bringt ihr aber keine Pluspunkte auf der Attraktivitäts-Skala ein, während umgekehrt Männer durch einen hohen Status für Frauen enorm an Attraktivität gewinnen.

Dr. Warren Farrell: Ich würde zumindest sagen, dass der Einfluss von Erfolg auf die Attraktivität bei Männern und Frauen in anderem Verhältnis steht. Ich glaube schon, dass, wenn ein Mann die Wahl zwischen zwei gleich attraktiven Frauen mit einer ähnlichen Persönlichkeit hat, er sich immer für die Erfolgreichere der beiden entscheiden würde. Natürlich hätte er bei der erfolgreicheren Frau mehr Angst vor Zurückweisung, weil sie mehr Optionen hat.

Jordan B. Peterson: Sie wird aber vor allem auch mehr Forderungen stellen. Das ist der eigentliche Knackpunkt und Grund für die männliche Angst vor Zurückweisung. Denn noch mehr als die größeren Optionen einer erfolgreichen Frau schlagen ihre gesteigerten Ansprüche zu Buche. Denn vielleicht sind diese so hoch, dass der Mann ihnen nicht gerecht werden kann.

Dr. Warren Farrell: Und davor haben Männer ernorme Angst.

Jordan B. Peterson: Genau. Denn was ist das Wesen der Zurückweisung? Es gibt einen Spruch, mit dem ich meine Studenten immer geärgert habe: „Du bist der perfekte Partner, aber dein genetisches Material sollte es auf keinen Fall in die nächste Generation schaffen.“ Das trifft einen natürlich bis ins Mark. Vielleicht hilft diese Sichtweise, die männliche Angst vor Zurückweisung zu verstehen. Möglicherweise wenden sich darum so viele der Pornografie zu. Oder melden sich auf Tinder an, weil dort die Zurückweisung kaschiert wird.

Dies ist ein Auszug aus einem Gespräch zwischen Jordan B. Peterson und dem US-amerikanischen Bestseller-Autor und Männerrechtler Dr. Warren Farrell. Hier geht’s zum gesamten Gespräch.

Foto: jordanbpeterson.com

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Volker Kleinophorst / 08.12.2021

@ G. Giesemann Zur Begriffsklärung. Ein Fiffi ist ein Mann, der seine Frau Regierung nennt. Und auch sonst hat ihre Rechnung noch einen fetten Pferdefuß. Klar kann Mann endlos schwängern, aber nicht endlos ernähren. Insofern geht es nicht ohne ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis. “Kämpfe wie ein Mensch” ist für mich die Stilblüte des Tages.

giesemann gerhard / 08.12.2021

@Gerhard H.: Mit den “Stinkern” habe ich die Tier-Böcke gemeint, niemals die Menschen-Männer. Letztere haben keineswegs das Recht zu stinken. Und klar: Es geht NUR um Kinder, alles andere ist Geplänkel, Vorspiel, allgemein uninteressant. Mein Geruchssinn ist analytisch geschult, somit viel schärfer als der der meisten Frauen - bin ebend Chemiker. Ansonsten gilt der aufgeklärte Song von Bob Dylan: “You say you’re lookin’ for someone, who is never weak but always strong - a lover for your life and nothing more ... but it ain’t me babe, no, no, no, it ain’t me babe, it ain’t me you’re looking for, babe .. . @Petra W.: Ich schätze Frauen etwas positiver ein, aber gerade deshalb sollte der Mann ihnen sagen: Wenn du satisfaktionsfähig sein willst, dann kämpfe wie ein Mensch. Die Klein-Mädchen-Tour kannst du dir sparen, zieht nicht bei mir. Übrigens komme ich persönlich am besten mit Leuten aus, die ich nicht für voll nehme, egal ob Mann, ob Frau. Aber das geht nicht jedem/jeder so. Meinem Sohn, inzwischen 35, habe ich mal gesagt: Sieh zu, dass dir nie eine Frau ins Haus kommt, die nicht die Voraussetzungen geschaffen hat durch eine gute Ausbildung, damit sie ebenfalls ordentlich Geld ins Haus bringen kann - und nicht nur so la la was “dazu”, ihr Leben lang; die Phase, in der Kinder klein sind (höchstens 1 oder 2) ist natürlich zu überbrücken, klar. Seitdem hasst er mich. Weil er sowas kaum findet. Porca miseria. Ein weites Feld.

giesemann gerhard / 08.12.2021

@Stephan B.: “Katholisch” reicht natürlich nicht als Erklärung für einen Völkermord, aber für dessen Ursache zumindest in diesem Fall sehr wohl: Ruanda ist hoffnungslos überbevölkert. Gucksdu wiki. Bitte meine humorlose Kulturlosigkeit zu vergeben, ganz christlich. @Volker K.: Sie müssen wissen: Ich bin ein Fiffi - was immer Sie damit meinen, ich nehme das gleichmütig zur Kenntnis. Schade, dass sich bisher keine Frau zu Wort gemeldet hat ... . Auch kein Cem Öschdemir, einer mit Ahnung von Ackerbau und Viehzucht. Und Sie haben wie zumeist recht: Frauen, die nicht mehr gebärfähig sind, werden “nutzlos” - aber ebend erst dann. Vorher nicht, Stichwort Kinderehen bei einschlägigen Kulturen. Gerne für ältere Männer. Männer hingegen sind in ihrer großen Mehrheit nutzlos “ex tunc”, also von Anfang an. Deshalb verheizt der verständige Führer die in ihrer Jugend, wo sie noch kämpfen können, im vollen Saft und zu unerfahren sind, um rechtzeitig ab zu hauen. Mensch nennt das auch gerne “Infanterie”, also grob übersetzt “Kinderei”.  Meine Kompanie war so was. Bei den Panzergrenadieren empfehle ich als Illustration das “Panzerlied” von 1934, in der Originalversion der Wehrmacht, bei YT leicht zu finden: “boys, only boys”. Flieger so wie ich sind da eine Ausnahme, Kamikaze halt. Marine? Weiß nicht, ist mir zu nass. Wir können auch von unseren Moslembrüdern lernen: EIN Mann genügt vollauf, um vier Frauen und Mädchen ständig schwanger zu halten - gilt sinngemäß auch für “Muselgermanen”, der Begriff ist bei wiki gut erklärt. Damit wären wir bei 25% genetische Nutzbärkeit angelangt - das lässt sich aber auch noch absenken,  auf 10 bis 20%, Inshallah. Erinnern Sie sich an den “Jungborn” dereinst? Lauter blonde, blauäugige Helden? Und die Maiden dazu! August, der Starke von Sachsen wird heute noch gerühmt, weil er hunderte Kinder von einer unbekannten Zahl von Frauen gebären ließ - alles Eigenproduktion und -initiative, versteht sich. Usw.

Gerhard Hotz / 08.12.2021

@giesemann gerhard: Frauen haben aber auch ein generelles Problem: Sie brauchen einen Versorger für sich selbst und die Kinder, wenn diese noch klein sind. Wie findet man den? Keine einfache Sache. Umso schwieriger, wenn auch noch die biologische Uhr immer lauter tickt. Dass Männer stinken sollen, mag sein, hat aber vielleicht einen biologischen Grund: Frauen erkennen an der männlichen Ausdünstung, ob der betreffende Mann ein komplementäres Immunsystem hat, d.h. ob für einen allfälligen Nachwuchs ein möglichst optimales Immunsystem herausschaut. Die Frauen betreiben also Selektion mit der Nase. Dazu passt, dass Frauen im Allgemeinen einen feineren Geruchssinn haben als Männer. Es ist folglich biologisch sinnvoll, wenn Männer etwas ungepflegt unterwegs sind. Sie erleichtern damit der weiblichen Nase die Arbeit. Zu viel männliche Hygiene ist in diesem Zusammenhang eher nicht hilfreich.

Petra Wilhelmi / 08.12.2021

Es ist erst komplexer geworden, weil durch Regierungsmaßgabe Frauen in Ämter gedrängt werden, von denen sie selten etwas verstehen. Männer haben dagegen keine Chance, weil sie alte/mittelalte Säcke sind und nur weil sie Mann sind und deshalb Frauen automatisch unterdrücken, wie man ihnen vorwirft. Intrigante Frauen haben dieses narrativ in unsere Gesellschaft gepflanzt. Intrigante Frauen, die es nicht durch Wissen und Durchsetzungskraft in ein Führungsamt gebracht hätten, ruhen sich auf dieser Anti-Männer-These aus und spielen einen gegen den anderen aus. Sie sind es, die Männern, die vergessen haben, dass sie Männer sind, in der Politik Vorschriften machen und Klein-Hänschen duckt sich. Wenn man intriganten Weibern den kleinen Finger reicht, reißen sie peu à peu alles an sich. Frauen konkurrieren mit anderen Charaktereigenschaften untereinander: Neid, Intrige, Sex und Statussymbole. Die Frau, die das nicht mitmacht, wird im “Kollektiv” der Frauen nicht mehr gehört werden. Diese Charaktereigenschaften, die sie vortrefflich beherrschen, setzen sie dann auch gegen die Männer ein und wenn Mann nicht macht, was sie will, wird der Staat und die Shitstormes der angeblich sozialen Medien bemüht. Auch die Gesetzgebung wurden dem Bild angepasst. Die Männer und die Politiker haben es versäumt, sich dagegen zur Wehr zu setzen. Ritterlichkeit ist schon sehr lange out. Ich muss doch nicht betonen, dass ich die Frauen achte, die klug sind, durchsetzungsfähig und viel Fachwissen haben. Diese Frauen müssen auch nicht immer die obersten Posten haben, weil jedes noch so kleine Rädchen, wenn es weiß, was es tut, zu jedem Erfolg beiträgt. Die dürfen mit erhobenem Kopf durch die Welt gehen.

Stephan Bender / 08.12.2021

@ giesemann gerhard:  Man kann ja durchaus mal zynisch sein, wenn man das will. Doch am Ende muss die Aussage dann doch etwas humorvoller, kulturvoller oder wenigstens ergebnisorientierter sein. Dass Ruanda stockkatholisch ist, ist zwar ein seltener Funfact, reicht aber für einen Genozid nicht aus.

Walter Weimar / 08.12.2021

Eines tages werden diese emazipierten Frauen merken, das sie keine Frauen mehr sind. Dann ist das Gejammer groß. Es ist wie bei den Vegatariern, die ständig versuchen Fleisch zu ersetzen durch Gemüse. Kein Fleischesser kommt auf den Gedanken, Gemüse durch Fleisch zu ersetzen.

Volker Kleinophorst / 08.12.2021

@ G. Giesemann Drehen wir es doch mal um. Frauen haben dieses Problem auch. Männer brauchen die meisten Frauen auch nicht. Bei beiden Geschlechtern balgt man sich um ca. 20%. Frauen, die nicht mehr gebärfähig oder gar gebährunwillig sind aka kinderlose Frauen sind nach ihrer Logik generell nutzlose Esserinnen. Oder legen die Eier? Nur Frau Nutzlos hat ja Glück und und die Quote und kann den Männern erklären, wie es läuft. Als Universalgenie von eigenen Gnaden sogar ohne jeden Befähigungsnachweis. Und nach dieser Logik ist natürlich klar: Homosexualität braucht die Evolution schon gar nicht. PS.: Wer meint, Nutten seien die Lösung, der tut mir leid. Ich denke mal, das war ironisch gemeint.  PS.2: Wenn Frauen nur wenige Männer brauchen, warum setzen die sich so dafür ein, Massen im besten Abspritzalter zu importieren? In Abwandlung des “Welthits” von Ina Deter. “Ich schreibs an jede Häuserwand, neue Frauen braucht das Land.” PS.3.: Männer haben “Angst vor Zurückweisung”. Männer nicht, Fiffis schon. Denn es gehört zum Spiel seit Alters her. Und auch da: Frauen haben auch Angst vor Zurückweisung. Und können an der Stelle, wo Mann häufig einfach mit den Schultern zuckt, ganz schön bösartig werden. Denn weibliche Anmache nimmt mit weiblicher Macht zu, da man ja dann auch mal männliche Privilegien oder eben das was man dafür hält, ausnutzen möchte. Leider ist eine Frau an der Stelle mangels Erfahrung und Einfühlungsvermögen nicht sehr geschickt, sondern wie ein Klavier spielender Hund. Man muss froh sein, dass er nicht die Tasten vollsabbern und Abstriche bei der Melodie machen. (Was davon Ironie ist, hängt sehr vom Standpunkt ab. Darf daher jeder selbst entscheiden.)

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