112-Peterson: E-Mobilität? Eine Frage der Dichte!

Ohne effektive Energieträger kein Wohlstand. Ohne Wohlstand kein Umweltschutz. Und je höher die Dichte eines Energieträgers, desto höher seine Effizienz. Darum ist Uran effektiver als Kuhdung.

Im Folgenden geben wir einen Auszug aus einem Gespräch von Jordan B. Peterson mit dem Geologen und Energie-Experten Scott Tinker (*1959) wieder. Er war 17 Jahre für Energie-Unternehmen tätig, seit 2000 ist er Stiftungsprofessor und Leiter des „Bureau of Economic Geology“ an der University of Texas in Austin. Er moderiert die Sendung „Energy Switch“, produzierte preisgekrönte Dokumentarfilme und hält Vorträge, unter anderem für die bekannte Konferenzreihe TEDx

Jordan B. Peterson: Ich habe gelesen, dass die Ford Motor Company mit jedem verkauften Elektrofahrzeug 44.000 Dollar verliert.

Scott Tinker: Und mit ihren Elektro-Lieferwagen (lacht). Alle ziehen sich zurück.

Jordan B. Peterson: Tesla hält sich noch, aber nur sehr wenige andere Unternehmen haben es geschafft (mit Elektro-Autos zu bestehen). Es braucht eine verdammt gute Infrastruktur, damit Tesla überhaupt funktioniert. Und ich habe keine Ahnung, wie funktionstüchtig diese Fahrzeuge bei eisigen Temperaturen noch sind.

Scott Tinker: Oder bei Hitze. Das ist alles nicht so einfach. Grundsätzlich hängt in Sachen Energie sehr viel von der Frage der Dichte ab. Ich habe mal einen TEDx-Vortrag vor 1.100 jungen Zuhörern gehalten und das Konzept der Dichte am Thema Essen erklärt. Nach dem Motto: „Es gibt Grünkohl und es gibt Rind. Beide Nahrungsmittel führen mir Kalorien zu.“

Jordan B. Peterson: Nur die Verkäufer halten Grünkohl übrigens für ein Lebensmittel (lacht).

Scott Tinker: Wie auch immer (lacht). Jedenfalls haben sich daraufhin viele an mich gewandt und gefragt: „Grünkohl? Können Sie nicht ein anderes Beispiel nehmen?“ Aber nein, Grünkohl und Rind, das ist irgendwie lustig. Später habe ich dann noch Eiscreme ins Spiel gebracht. Aber es geht um Folgendes: Ich müsste eine ganze Menge Grünkohl essen, um die gleichen Kalorien zu bekommen, die mir ein Steak liefert. Rein vom Volumen her. Und wenn man über die Dichte nachdenkt, kann man sie zunächst in Bezug auf Lebensmittel betrachten.

Jordan B. Peterson: Schimpansen kauen acht Stunden am Tag.

Scott Tinker: Und Kühe kauen ewig.

Jordan B. Peterson: Sie wiederkäuen sogar mit mehreren Mägen. Weil ihr Futter nicht so dicht ist. Die Kühe nehmen uns einen Großteil der Arbeit ab.

Scott Tinker: Ich komme also zu dem Schluss, dass zumindest für meinen Körper eine Mischung unterschiedlicher Nahrungsmittel keine schlechte Sache ist. Da ich keinerlei Allergien habe, geht's mir damit ziemlich gut. Ich esse also Gemüse, Obst, auf jeden Fall Fleisch und noch ein paar andere Dinge, sodass eine abwechslungsreiche Ernährung zustande kommt.

Dichte Pflanzen namens Kohle

Stellen Sie sich das Ganze in Bezug auf Energie vor. Die Frage der Dichte in Bezug auf die Energie. Energie pro Gewichtseinheit. Denken wir zunächst an Heu, die erste Energiequelle, die unsere „Fahrzeuge“ (also Pferde, Ochsen etc.) zu ihrer Fortbewegung brauchten. Holz, Dung und andere Arten von Biomasse waren die ersten Stoffe, die vom Menschen zur Energiegewinnung genutzt wurden.

Jordan B. Peterson: Und viele arme Menschen auf der Welt nutzen diese Energieträger noch heute.

Scott Tinker: Wir verbrauchen diese Stoffe heute mehr als je zuvor, was ziemlich ironisch ist. Denn es gibt mehr Menschen. Das heißt, diese ursprünglichen Energieträger werden nicht prozentual, aber in tatsächlichen Verbrauchseinheiten mehr genutzt als früher.

Von den frühen Energieträgern begannen wir uns auf natürliche Weise weiterzuentwickeln. Denn wir entdeckten Holzkohle oder Kohle. Die Natur hatte Pflanzen in eine dichte Kohlenstoffform namens Kohle verwandelt und sozusagen für uns die Arbeit erledigt mittels Zeit, Hitze und Druck. Nun standen der Menschheit also dichte Pflanzen namens Kohle zur Verfügung. 1804 fuhr die allererste kommerzielle Dampfmaschine in Gestalt eines Zuges erstmalig in Wales ab. Damals gab es eine Milliarde Menschen auf der Welt. Von 110 Millionen Menschen um 1000 v. Chr. waren wir 1804 auf eine Milliarde angewachsen. Wie wir wissen, hat ja (König David in der Antike) alle gezählt (lacht). Die Weltbevölkerung entwickelte sich also von 110 Millionen auf 1 Milliarde in diesen Tausenden von Jahren. Und dann stiegen wir in ein paar hundert Jahren von 1 Milliarde Menschen auf 8,3 Milliarden Menschen.

Beschleuniger der menschlichen Entwicklung

Das Zeitalter der Kohlenwasserstoffe begann. Zunächst Kohle, dann Öl, wiederum bestehend aus Kohlenstoff und Wasserstoff. Dann kam das Erdgas, hauptsächlich aus Methan und Wasserstoff bestehend. Diese Energieträger waren also die Beschleuniger der menschlichen Entwicklung, denn jetzt hatten wir Energiequellen, die uns nützliche Arbeit abnehmen konnten. Die Menschen mussten sich nicht mehr selbst oder mit einem Pflugtier abmühen und schuften.

Jordan B. Peterson: Ich glaube, Bjørn Lomborg (Anm. d. Red.: dänischer Buchautor und bekannter Kritiker der Klimawandel-Narrative) hat geschätzt, dass heutzutage jeder von uns von umgerechnet „40 Dienern“ bedient wird.

Scott Tinker: Zumindest in der reichen Welt. Kommen wir nun auf die Dichte zurück. Kohle hat – pro Gewichtseinheit – eine höhere Dichte als die ersten Energieträger. Öl ist noch dichter. Erdgas ist – pro Gewichtseinheit – wiederum noch dichter. Und dann kommen die magischen radioaktiven Elemente Uran und Thorium ins Spiel. Und die haben eine Dichte pro Gewichtseinheit, die eine Millionen Mal höher ist als die von Holz. Eine Millionen Mal.

Ein Kernreaktor macht nun „nichts anderes“ als Folgendes: Kleine Uranpellets, die etwa einen Zentimeter breit und zwei, drei Zentimeter hoch sind – ich habe schon mal welche in der Hand gehalten –, werden in Brennstäbe gesteckt, dadurch aktiviert, gespalten und durch diese Spaltung eine enorme Hitze erzeugt. Das Ganze befindet sich in einem Wasserbecken. Das Wasser beginnt zu kochen, erzeugt Dampf, treibt eine Turbine und einen Generator an. Der Unterschied besteht darin, dass eine andere Wärmequelle zur Stromerzeugung genutzt wird als bei der Verbrennung von Kohle, Erdgas oder Öl. Bei Sonnenwärmekraftwerken passiert übrigens nichts anderes. Da wird mit unzähligen Spiegeln die Sonne auf Türme gelenkt und somit Wasser zum Kochen gebracht und Energie erzeugt.

Aber mit Uran, Thorium und der Kernkraft ändern sich die Dinge grundlegend. Wir können damit eine enorme Menge an Arbeit leisten. Damit die Leser eine Vorstellung der Dichte bekommen: In einem kleinen Uranpellet ist genug Energie enthalten, um mein Auto von New York nach Los Angeles und anschließend nach Dallas zu fahren. In einem Pellet. Überlegen Sie, was Sie für diese Strecke (rund 7.000 Kilometer), an Benzin bräuchten – eine ganze Menge, obwohl Benzin schon sehr dicht ist. Bestimmte Energieformen gewinnen in Sachen Energiedichte einfach eindeutig das Spiel der Physik. Im Grunde genommen heißen diese Energieformen Uran und Erdgas.

Energiedichte und Zuverlässigkeit = Fortschritt

Jordan B. Peterson: Fahrzeuge müssen sich ja zunächst selbst transportieren können. Eine höhere Energiedichte bedeutet also zusätzliche Effizienz. Nehmen wir noch einen kleinen Umweg über die Kernenergie, bevor wir uns wieder dem Stromnetz zuwenden.

Eines der Dinge, die mich wirklich stören – daher ist es so wichtig, sich immer die Narrative bei solchen Themen anzuschauen –, ist, dass die Grünen das Narrativ der CO2-Apokalypse als Kriegsbanner gehisst haben. Dennoch wäre die beste Lösung dafür ganz klar die Kernkraft. Ich würde sagen, Frankreich hat das wie kein anderes Land bewiesen. Wenn CO2 der Feind ist und Kernenergie kein CO2 produziert – warum will man dann irgendetwas anderes benutzen als die Kernenergie? Aber die Grünen, wie sie es in Spanien und Deutschland bereits durchgesetzt haben, sind gegen die Kernenergie, was mehr als alles andere darauf hindeutet, dass es nicht um die Verschmutzung durch CO2 geht. Es geht um etwas anderes. Wir können später darüber sprechen, worum es gehen könnte, aber es ist sicherlich nicht pro-industriell.

Die Entwicklung, die Sie gerade dargelegt haben, zeigt, dass sieben Milliarden Menschen der Weltbevölkerung auf den Schultern der industriellen Revolution stehen. Diese Revolution selbst ist das Ergebnis von Energiedichte und Zuverlässigkeit der Energieträger, oder?

Scott Tinker: Genau darum geht es. Energie ist die Grundlage für gesunde Volkswirtschaften. Übrigens können nur gesunde Volkswirtschaften es sich überhaupt leisten, in die Umwelt zu investieren.

Jordan B. Peterson: Auch an diesem Punkt komme ich auf Björn Lomborg zurück, der sich viel mit diesen Fragen beschäftigt hat. Erst wenn die Menschen ein BIP von über 5.000 Dollar im Jahr erwirtschaften, haben sie eine langfristige Perspektive für die Zukunft, weil sie nicht mehr im Schlamm herumwühlen und sich fragen müssen, woher sie ihr Mittagessen bekommen.

Das Ganze ist doch eigentlich eine optimistische Beobachtung. Denn es bedeutet, dass der richtige Weg in eine „nachhaltige Zukunft“, die ja das angebliche Ziel ist, darin besteht, die Verarmung zu beseitigen.

Scott Tinker: Genau.

Jordan B. Peterson: Die Linken müssten sich doch eigentlich darauf stürzen!

Scott Tinker: Es sind jedenfalls die Themen, über die wir sprechen müssen. Ich spreche wahrscheinlich schon seit 25 Jahren über dieses Dreieck aus Energie, Wirtschaft und Umwelt sowie die damit verbundenen Investitionen. Die sauberste Luft der Welt, also nicht auf die Atmosphäre, sondern auf unsere Atemluft bezogen, findet man in den reichen Regionen. Die schlechteste Luft hingegen in den armen Gegenden. Dort kann man sich saubere Luft einfach nicht leisten. Es handelt sich also um ein grundlegendes Problem, das immer in dieser Reihenfolge verläuft: Energie – Wirtschaft – Umwelt.

Dies ist ein Auszug aus einem Video von Jordan B. Peterson.

 

Jordan B. Peterson (* 12. Juni 1962) ist ein kanadischer klinischer Psychologe, Sachbuchautor und emeritierter Professor. In seinen Vorlesungen und Vorträgen vertritt er konservative Positionen und kritisiert insbesondere den Einfluss der Political correctness und die Genderpolitik. Sein 2018 erschienes Buch 12 Rules for Life war internationaler Bestseller.

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Foto: Screenshot Jordan Peterson (bearbeitet)

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Leserpost

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Lutz Liebezeit / 04.06.2025

Uran ist ein kritischer Rohstoff genau wie Kupfer. Wenn alle auf Atomkraft setzen, sind die Vorkommen in 20 Jahren erschöpft. Das ist Plädoyer für Windräder, sondern eine Anregung für andere Möglichkeiten. Wir sollten einen Gang zurückschalten. Dieses “Vorwärts” geht mir nämlich auf die Nerven. Ich habe nichts gegen Arbeit an der frischen Luft. Wer eine mal Sommer und Winter draußen gearbeitet hat, wird einen Unterschied zu den Bürohengsten feststellen. Über McFit und die dicken Wadeln kann man da nur schmunzeln. / “Die Kunst des stilvollen Verarmens” von Alexander von Schönburg ist ein humorvoller Begleiter. Wie man ohne Geld reich wird. / Friedrich Merz macht scheinbar ernst. Ich denke, wir sollten das nicht nur zur Kenntnis nehmen, sondern unterstützen.

Ludwig Ziegler / 04.06.2025

Leider befeuern nicht nur die Grünen, sondern sämtliche Blockparteien die so genannte Energiewende. Hier in S-H sollen nach Willen der CDU geführten Landesregierung 7,5 (!!) % der Landesfläche mit WKA vollgestellt werden. Dazu reihen sich an den Rändern der hiesigen Autobahnen mittlerweile fast lückenlos die Solarfarmen. Als wäre das noch nicht genug, hat die Landesregierung ein gigantisches Förderprogranm für Solarplatten auf Wohnhäusern aufgelegt, weshalb in unserem Wohngebiet jedes dritte Dach damit zugeplastert wurde. Ein Blick in den Agorameter zeigt, wohin dies unweigerlich führt. Seit April gab es immer wieder Tage mit Strom-Überschüssen, im Mai war dies oft tagelang am Stück der Fall. Dieser Schrott-Strom MUSS ins Ausland abgeführt werden, wofür sich dieses von uns fürstlich bezahlen lässt. Am 11.5. waren es z. B. sagenhafte 8 Mios!! Falls er nicht abgeführt werden kann, kommt es zum Blackout. Genau wie dies neulich in Spanien passiert ist. Und genau dies wird bei uns auch passieren. Es ist nicht die Frage ob, sondern nur wann dies geschieht.

Michael Schweitzer / 04.06.2025

Herr Peterson,die dekadenten,sozialistischen Geistes und Sozialwissenschaften in Dummland, sind nicht schöpferisch und leben bestens über die Umverteilung von den Naturwissenschaften(Technik) Erst bei 5000 Dollar pro Kopf im Jahr und Null Industrie fragen die sich warum die große Transformation scheitern konnte.

Dr. Joachim Lucas / 04.06.2025

Einfach erklärt. Für einen Ideologen aber zu hoch. Argumente und Rationalität erreichen solche Leute nicht. Diskussionen mit denen zwecklos. Die lernen höchstens durch Schmerzen.

Walter Weimar / 04.06.2025

Das Energie Wohlstand bedeutet, das hat Lenin schon vor über hundert Jahren festgestellt und auch mitgeteilt. Nur die deutsche Regierung, von den Grünen bis zur CDU wollen es nicht wahr haben, oder zerstören bewußt den Lebenstandart von Achtzig Millionen Menschen. Von den Achtzig Millionen muß ich an über die Hälfte eine Mitschuld geben. Wer geistig minderbemittelt ist, muß sich auch gefallen lassen so bezeichnet zu werden. In den letzten Tausend Jahren hat es in Europa keinen solchen Einschnitt im Leben der Menschen gegeben.

Lutz Herrmann / 04.06.2025

Die Kräfte in Atomkern und -hülle sind auf ganz anderen Skalenniveaus.

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