Nebenbei: Auch Hitler war zu Beginn seines Erwachsenenlebens ein Losertyp. Auch bei seiner Entwicklung spielte die Mutter eine wichtige Rolle. Gemäss Erich Fromms Ferndiagnose war er ein klinischer Fall von Nekrophilie, ausgelöst durch eine bösartige, inzestuöse Mutterbindung. Seine Mutter konnte da aber nichts dafür. Sie war gemäss Fromm stabil, wohlmeinend und nicht destruktiv, genau so wie auch der Vater.
Und ich bin der lebende Beweis für das Gegenteil: Mit 360 Euro Frührente und verrauchten möblierten Einzimmer-Buden hatte ich bis vor 3 Jahren hübsche, junge, reiche und sogar sehr intelligente Frauen, Lehreinnen. Im großen Garten-Massage-Pool eine Nummer schieben war ja 3 Tage lang toll, aber dann… dann hatte ich einfach keine Lust mehr auf Frauen, war mir zuviel Stress und Gelaber. Ich bin alt und brauche Ruhe. Ah ja, eine Ex kommt noch paarmal die Woche hier vorbei zum Käffchen. Reicht.
Und wir haben Millionen männlicher Loser aus den Afrika und Orient importiert. Was dabei herauskommen wird, will ich gar nicht wissen.
Die Psychologie eines Losers…hm naja also, wenn ich mir die Jungendphotos von Bill Gates so ansehe, erklärt das das ein oder andere. Moral von der G’schicht: Immer schön lieb und freundlich zu den Nerds sein. Sonst bekommen wir einen Sheit wie jetzt momentan. Ich frage mal Frau Grimm, ob sie das mit aufnehmen kann im nächsten Bibelkapitel.
Ein Loser von heute ist vlt ein Erlöser von morgen. Dass wir so unterschiedlich sind ist eine Strategie der Natur mindestens einem kleinem Teil eine Chance geben wenn es etwas böses passiert. Konsequenz eine Menge der Verlierer. Das ist auch wohl der Grund warum das Klonen eine gute Strategie in den guten Zeiten ist aber eher ein Problem ist, wenn die Spezies in sehr großen Schwierigkeiten sind. Die angepassten Weicheier sind gut als Ehemann aber die Mädels wollen auch etwas starkes ab und zu, nur im Fall der Fälle. Die starken, brutalen Egoisten überleben eben eher die große Verwerfungen, die die ganze Gesellschaften zerstören. Diese sind dann aber nicht so gern gesehen wenn es lange Perioden der guten Zeiten gibt. Die stören nur, nicht wahr? Wir sind auch anpassungsfähig, was auch möglich macht, dass der “Loser” in der Geschichte zu dem Gewinner wird. Schön und bitter die Geschichte. Die Geschichte passt wundervoll zu dem starken, autoritären, keine rote Linien kennenden Vater Olaf, oder?
@ Rainer Niersberger Solange eine Frau eine Gebärmutter hat, wird sie sich an die “Versorger” halten. Sie kann einfach nicht anders, es ist in ihr drin, es geht um die Brut. (Ausnahmen bestätigen nur die Regel.) Prominenz assoziiert wirtschaftlichen Erfolg, also - auf geht’s . . .
Ich rufe den Kater Fritz. Aber nur, wenn es meine Gattin nicht hört.
Männer sind eine prekäre Existenz. Aber sie haben einen Vorteil: Sie können nicht schwanger werden. Ihr könnt es euch ja aussuchen, ihr Jammerlappen.
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