Im Jahr 2014 hat ein Scripter für ein Rollenspiel schon festgestellt. Die Frage war: Wem nützt das Chaos. Der Erzbösewicht meint darauf: “Dieses Chaos wird mir Macht verleihen.” Dabei meinte er, dass er sich die Herrschaft der ganzen Welt an sich reißen will und die Bewohner dort ihn als Gott anbeten sollten.——— Genau in der Situation befinden wir uns heute. Wir sollen die Chaosmacher sicherlich nicht öffentlich als Gott anbeten, aber ihnen strengstens gehorchen, sonst passiert uns etwas und zwar bildlich gesprochen: Die Knute auf den Rücken.
Wer nicht weiß was passiert wenn Gesellschaften auseinanderfallen kann sich ja mit der europäischen Geschichte nach 1918 beschäftigen. Damals wurden weiträumig Gesellschaftsstrukturen zerschlagen. 1945 war man in Bezug auf Japan klüger. Nach dem Krieg, 1945, wurde Japan von den US-Amerikanern besetzt. Die US-amerikanische Militärregierung unter General Douglas MacArthur beließ Hirohito auf dem Kaiserthron. Interessant ist, das man auch heute nicht davor zurückschreckt gesellschaftliche Strukturen massiv zu beschädigen.
Es gab da mal eine Gruppierung namens “Borg”. Die brachten mit “resistance is futile” “order to chaos”, spritzten alle Gefangengenommenen mit Nanobots, auf das sie Spontanverwandelt werden und hatten alle eine Schnittstelle, aus der sie das Geplapper milliarden anderer Borg vernehmen konnten und wurden ganz ganz traurig, ja geradezu hysterisch und ängstlich, wenn dieser Link unterbrochen wurde. Nun, nach derzeitiger Betrachtungslage sind wir auf einem ‘guten Weg’ (weil kost’ ja nix, gell Wieler) ins Star Trek Universum. Ähnlichkeiten mit derzeit stattfindenden Ereignissen sind natürlich rein zufälliger Natur.
Die Infrastruktu ist nicht korrupt, sondern verrottet. - Ja, Dankbarkeit! - Dankbarkeit und Stolz schließen sich im Übrigen nicht gegenseitig aus. Hier denkt der gute Doktor ein bisschen zu rigide, wie mir scheint.
“Ordnung aus Chaos” Wahlspruch der Freimauerer. Jetzt mal nachschauen wie viele Orden Logen deutschen Politikern und Medienfürsten, um den Hals gehängt haben von Merkel bis Döpfner. “B’nai B’rith wurde im Jahre 1843 in New York als geheime Loge von zwölf jüdischen Einwanderern aus Deutschland gegründet und widmet sich laut Selbstdarstellung der Förderung von Toleranz, Humanität und Wohlfahrt. ... Zurzeit gibt es rund 500.000 organisierte Mitglieder in ungefähr 60 Staaten. Damit ist sie eine der größten jüdischen internationalen Vereinigungen.” Europe Award of Merit: 1991: Richard von Weizsäcker; 1996: Helmut Kohl; 2008: Angela Merkel; 2014: Mathias Döpfner. Und alles schön unter dem Radar.
Das, was wir hier im Westen mit dem “Great Reset” erleben, ist kein Chaos, denn die Zerstörung ist ein kontrollierter Kollaps, der unser Leben total neu strukturieren soll. Tatsächlich wird der Grad der Ordnung erhöht! Wir werden uns also nach dem Chaos, dass wir hatten, sehnen. Die sterile Ordnung, die anale Charaktere wie Bill Gates und Klaus Schwab für uns vorgesehen haben, ist lebensfeindlich! Diese Lebensfeindlichkeit drückt sich seit fast 2 Jahren u.a. in den sog. Coronamaßnahmen deutlich spür- und sichtbar aus.
erinnert mich ein bisschen an einen cartoon, wo die hausherrin zur das klo putzenden dienstfrau sagt sie sei so dankbar für das was sie tue. worauf die dienstfrau auf götz v. berlichingen verweist.
Jordan B. Peterson: “Ich finde auch, dass Dankbarkeit für all diese Dinge eine viel wertvollere Basis für Patriotismus ist als Stolz. Dankbarkeit dafür, in einem Land zu leben, in dem man sich keine Sorgen um die Stabilität des Fußbodens machen muss.” Es mag richtig sein, den vielen “angenehmen Selbstverständlichkeiten” in unserem Dasein auch ab und zu mal dankbar zu gedenken. Einige Menschen danken dafür ihren “Göttern”. Andere den Regierungen. Trotzdem sollte nicht vergessen werden, dass ein nicht unerheblicher Teil unseres angenehmen Lebens auch durch eigenes Tun - oder auch Unterlassen - erst möglich wurde/ wird! Hier kann es nur rechtens sein, sich das öfter mal bewusst zu machen. Gerade in diesen verrückten Zeiten, in denen das Machtstreben der Regierenden mit Lügen, Boshaftigkeit und menschenverachtenden Maßnahmen zu eskalieren droht, sollte man sich wieder mehr an die eigenen “Fähigkeiten” erinnern. Das betrifft nicht nur das eigene, unabhängige Denken und Handeln während der “medialen Angst- und Chaos- Verbreitung”, sondern auch die Rückbesinnung auf tatsächliche menschliche Werte. In Zeiten, in denen die Anzahl der “Klicks” auf Kommunikationsebenen eine vermeintliche Zustimmung oder Gewogenheit auszudrücken vorgaukeln und der Stolz auf “viele Follower” auf Medienplattformen/- Kanälen das eigene Ego virtuell aufpolieren helfen soll, ist es um so notwendiger, mit normalem Menschenverstand die Verwischung von Wirklichkeit und Schein zu erkennen. Hierbei kommt auch der “Achtsamkeit” wieder eine besondere Rolle zu. MfG
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