Oberschicht-Amerikaner können ganz schön penetrant sein, wenn sie anderen Leuten ihren sozialen Status mitteilen wollen. Ungefähr so wie in folgendem Witz ausgedrückt: “Der eine zum anderen: ‘Wenn du mit einem Harvard-Absolventen sprichst, weisst du, wie lange es dauert, bis du erfährst, dass er in Harvard studiert hat?’ Der andere verneint. Wieder der eine: ‘Dreissig Sekunden, bis dann sagt er es dir.’”
Die Präsidenten Obama und Trump kamen ins Amt, weil sie nicht Hillary Clinton waren. Dies war jeweils das ausschlaggebende Kriterium. Obama, ein unbekannter Hinterbänkler, setzte sich auf dem Nominierungsparteitag 2008 gegen Hillary Clinton durch, er war die einzige Alternative . Trump, nicht mal Politiker, war seinerzeit ebenfalls die einzige Alternative zur unvermeidlichen Hillary.
zum Thema: In die Kategorie “verachtenswert” gesteckt werden trifft uns mehr. als die Einschüchterung. ´´Danke dass Sie diesen Punkt ansprechen. Die AGITPROP unterschätzt die Verachtung, Geringschätzung, “andersgläubiger” sicherlich nicht sondern lebt, im Gegensatz zur Psychologie buchstäblich genau davon, ohne die Arbeit mit der Angst zu vernachlässigen. Allerdings ist es so: Die Verachtung durch eine Instanz die man selbst zutiefst verachtet dürfte einem am Allerwertesten vorbeigehen ja, sogar als Kompliment gereichen, auch als lone ranger. Ja und da wäre noch das Sprichwort: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. ” Aber da müssen unsere AGITPROP Tanten aus der DDR noch ein wenig lernen. Gar mancher ihrer Zielgruppe wird halt trotzdem spätestens wenn sich die Lügen als solche bei jedem Kinde entlarven irgendwann “erwachsen” und u. zwar ganz schnell…...
Wir lieben das Märchen ‘Des Kaisers neue Kleider’. Wer etwas auf sich hält, zitiert es dann & wann. Doch merkwürdig, angesichts des närrischen, von lebenslanger Korruption gezeichneten Greis, der von “81 Millionen Amerikanern” gewählt worden sein soll, ist man im Tal der Ahnungslosen fka Deutschland, trotz erdrückender Beweislage, mit ganzen Tomatenplantagen vor den Augen geschlagen. - - - Auf der Achse findet dieses größte politische Verbrechen der Bürgerlichen Epoche, kaum statt. Bis jetzt hat noch keiner der Achse-Autoren und Foristen, die sich von der entfesselten Trump Dämonisierungs-Propaganda haben anstecken lassen, eingestanden, getäuscht worden zu sein. Gewiss, etwas derartiges, wie der global orchestrierte Denunzierungs-Feldzug gegen Trump, mit seiner 24/7 Maximal-Skandalisierung, hat es bis dato auf der Welt nicht gegeben. Der Erfolg war und ist bis heute durchschlagend. Weshalb auch der Betrug, mit dem der närrische Greis ins Amt geputscht wurde, unerwähnt bleibt. Obwohl es unser aller Schicksal besiegelt.
Nein, keiner hat ANGST vor einen Yale-Abkömmling. Man weiß einfach aus Erfahrung, dass die in einer anderen Welt leben und auf die einfachen Leute schxxxen. Es ist eine wie-du-mir-so-ich dir-Situation und mit recht. Man höre/lese nur, was heute aus diesen - vormals renommierten Unis - geworden ist.
Im Gegensatz zu der Frau Wagenknecht benutze ich nicht den Begriff “Lifestyle Linke”, sondern den sehr viel älteren Begriff “Snob”! Ein Snob duldet als klassenbewusster Mensch auch durchaus Ausländer in seinen eigenen Reihen, soweit diese zumeist gebildeten Leute auch durchaus ihrer eigenen Klasse angehören! Und der sogenannte “white trash” ist als weiße Unterschicht aus dem einfachen Grund ja OHNEHIN ein absolut hoffnungsloser Fall, weil diese Leute halt selbst der minderwertigen weissen “Cockney Rasse” angehören! Im Gegensatz zu Großbritannien hat man in den USA keinen Erbadel, sondern stattdessen einen erblichen politischen Geldadel, der eigentlich seit altersher fast die gesamte Macht in Amerika hat!
Rolf Mainz: “Wer heutzutage noch von ‘Arbeiterklasse’ spricht, beweist lediglich, dass er von Arbeitern keine Ahnung hat.”—- Einspruch! ... Versuchen Sie mal einem einfachen, durchschnittlich gebildeten Menschen zu erklären, dass all das, was er zunächst als “Künstler” erfindet, schafft und tut, in einer höheren Form der der kommenden Kultur aufgeht und so automatisch zu einem “klassischen Arbeitsprozess der Gesellschaft” wird, und der Künstler also automatisch früher oder später zum Arbeiter wird, der sich in der “Arbeiterklasse” organisiert. ... Beispiel: Als Lehrer für Netzwerktechnik habe ich um 2002 herum meinen damals höchst qualifizierten Fachinformatikern, (alle mit Abitur und hochbegabt am Rechner), mal eröffnet, dass sie früher oder später zur “Arbeiterklasse der Digitalgesellschaft” zählen werden. Die Hälfte der Klasse war empört, denn sie sahen sich als “Digitalkünstler” wie Steve Jobs, die sich niemals zu einer gewerkschaftlich organisierten Klasse zählen wollten. Die andere Hälfte der Informatiker-Klasse war höchst erfreut, denn sie waren mit ihrer (damaligen) Sonderstellung als “Fachinformatiker” völlig überfordert, hatten wenig soziale Kontakte und fühlten sich ausgebeutet: Sie hatten überhaupt kein Problem damit, gesellschaftlich abzusteigen, sich zu organisieren und so besser geschützt zu werden. ... -> Die “Arbeiterklasse” gibt es immer noch, die Arbeiter sehen nur heute anders aus, haben alle eine gute Ausbildung und sind trotzdem keine Intellektuellen. (Die völlig überforderten Aufsteiger Jens Spahn, Christian Lindner, Robert Habeck und Annalena Baerbock sind typische Beispiele für die “neue, nichtintellektuelle Arbeiterklasse”: Sie haben eigentlich keine Ahnung von ihrem Job, repräsentieren aber eine große Klasse der Bevölkerung, die ebenfalls den Überblick über das Große und Ganze verloren hat und sich eigentlich für die Weltenläufte nicht verantwortlich fühlt. Also muss diese Klasse in der Politik repräsentiert werden…)
Vor echten Eliten hat die Mehrheit immer Achtung gehabt und hat diese immer noch. Es liegt wohl eher an den vielen kruden Sachen, die die an den Elite Unis als Wissenschaft verkaufen. Mit denen der Normalbürger nichts anfangen kann, anfangen will. Auf meiner Suche nach dem Zeitpunkt der Umbenennung von KPDÖ (Kommunistische Partei Deutsch Österreich) in KPÖ (nur noch Österreich) las ich einen aktuellen Artikel aus diesem Umfeld. Da stand “Arbeiter_innenklasse”. (Das schlägt meine bisherigen Spitzenreiter, Krankenschwester_innen und Hebammen_innen, um Längen.) Mal abgesehen davon, dass im weiterem Verlauf Bürgertum und nicht Bürger_innentum und Kriegsheimkehrer und nicht Kriegsheimkehrer_innen verwendet wurde, fragt der Normalbürger, die haben doch einen an der Klatsche oder? Das der Bürger, der Staatsbürger diese Zivilgesellschaft, welch ein Schwachsinnswort, ablehnt, ist logisch und vor allem richtig.
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