Die Suizidrate radikaler Muslime macht mir mehr Sorgen. Der Suizid ist im Islam ein Tabu. Dafür gibt es den Umgehungstatbestand Amok laufen (man verhält sich so das man von den anderen erschossen wird) oder man opfert (suizidiert) sich als Gotteskrieger mit der großen Chance sogar von den direkten Angehörigen auch noch als Held gefeiert zu werden.
Wäre noch zu fragen ob sich die Suizidrate jugendlicher in den letzten 150 Jahren wesentlich verändert hat. Männliche Suizidanten greifen idR zu den härteren Methoden und sind deswegen oft erfolgreicher. Warum sie zu blöd sind ihre Drogen richtig zu dosieren? Man weis es nicht. Aber vielleicht greifen sie auch eher zu den härteren Drogen. Der Tot durch eine Überdosierung, ist m.E. ein versehentlicher Suizid. Man stirbt bei tiefer Bewußtlosigkeit an einer Atemlähmung. Ein Bauchschuss beim Überfall im Supermarkt ist wirklich unangenehmer. Die Jungs haben vermutlich einen Testosteronüberschuß der sie behindert. Davon abgesehen: 10 jährige Mädchen sind den Jungs in der Entwicklung voraus, habe ich mal gelernt. Die müssen das später aufholen, was sie idR tun. Wenn sich aber das ganze Erziehungs.- und Bildungssystem (familiäre Rollenbilder inlusive) verschlechtert hat könnte es sein das es sich für die Jungs besonders negativ auswirkt. PS Die Kriminalitätsrate in den USA verbesserte sich 20 Jahre nach der Liberalisierung des Abtreibungsrechts. Weniger ungewollte/ungeliebte Kinder führten zu weniger erwachsenen Straftätern, lautete die These. ggf hat sich auch an der Geburtenrate etwas geändert. Besonders bei jenen für die ein Abbruch aus religiösen Gründen überhaupt nicht in Frage kommt,
@ Fr.Wilhelmi, Treffer, versenkt. Jedes Jahr vor dem Abitur der gleiche Zauber im TV : die Eltern wiegen sich sorgenvoll den Kopf und stellen fest : ” Sie muessen soviel arbeiten “. Eine 30-jaehrige Chinesin, die erst 10 Jahre im Land lebt ( hier in Frankreich ) spricht neben Englisch ein Franzoesisch, auf das ich nach 16 Jahren nur bewundernd aufsehen kann . Abitur in China, sagte sie, ist schon ziemlich elitaer . Aber hier muessen die armen Kleinen ja so viel arbeiten , buhuhu . Noch ein kleiner Exkurs : eine Franzoesin meinte zu mir, sie wuerde die 50er -Krise bekommen ( jetzt 50 ), sie hat keine Lust mehr zu arbeiten . Sie arbeitet ja schon 23 Jahre , die Aermste, und ist noch nicht mal nach der Geburt ihres Sohnes zuhause geblieben , also, so ein paar Jahre ................ Natuerlich werden die Asiaten gewinnen .
Danke an die Achse für die wöchentlichen Auszüge von Peterson.
Kann ich überhaupt nicht verstehen. In meiner Schulzeit, waren die Jungs in der Schule ebenso gut wie die Mädchen. Mädchen wurden nicht vorgezogen, sondern wir waren eben alle Schüler. Die USA beim Vergleich heranzuziehen, ist z.Z. sicherlich nicht überall relevant. Vielleicht im Homeland NRW oder Berlin. In den USA gibt es ja viele Ghettoschulen, wo die Schüler vor allen eins sind - Schwarze und Gangmitglieder und auch nichts anderes sein wollen. In Deutschland ist es noch nicht überall so. In Deutschland betrifft es vor allem den sagenhaft doofen Unterricht, bei dem man nichts lernt. Jungs sind oft Spätentwickler und sind meist in den MINT-Fächern in den höheren Klassen eine ganze Elle besser als Mädchen. Aber wissenschaftlich Lernen ist ja in Deutschland out. Das Klima in den Schulen ist total aufgeweicht durch Diversität und Minderleistern, denen sich die anderen angleichen sollen. Viele unserer Jugendlichen haben es auch verlernt zu büffeln, weil das zu anstrengend ist. Wenn wirklich mal bei einem Lehrer streng gelernt wird, dann kommen oft die Eltern und regen sich auf. In Deutschland gibt es kein Bildungsklima mehr, nicht nur von der Politik her, nicht nur von den Lehrern, auch von den Elternhäusern aus und den Schülern. Mit einem Bruchteil an Leistungswillen, was Nordasiaten an den Tag legen, könnten wir ganz anders dastehen, aber leider, so etwas will man ja nicht. Da geht man lieber in den Wald um irgendwelche doofen Projekttage zu absolvieren. Es an fehlenden Vätern festzumachen, dass Jungs “leiden”, ist m.M.n. nur bei denen so, die wir in unserer Schulzeit als Waschlappen verdroschen haben und zwar als Klassenkeile. In meiner Schulzeit gab es auch Kinder ohne Väter, die nicht anders waren als der Rest.
Steht schon in der Schrift: “Verflucht, der Sohn, der sich selbst überlassen”............ Nächste Frage: Was tun die Väter dagegen? Kapitulieren?
Wer als Mann nach seinen Rechten jappst, der hat sie als Kind bei der Mutter nicht erwirken können. Das sind Windelprobleme. Wer aber Macht für seine Rechte braucht scheitert am Selbstverständnis für sein ureigenes Recht. Kurz: Wer Mensch ist, weiß um seine Entität, der Rest ist der innere Rollenkonflikt aus dem Kinderzimmer.
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