“Sie war wirklich sehr beleidigend, sie verglich uns öffentlich mit Hakenkreuze schwenkenden Nazis.”—- Auch der ach so gebildete Alleswisser JP scheint den Unterschied zwischen “equate” und “compare” nicht zu verstehen.
Das Pinkelrinnen- Dilemma: Steht ein 8 - jähriger neben Dir und schifft Dir ans Hosenbein. Sagt grinsend: “Du darfst mich aber nicht schlagen”! Aus den USA kommt in dieser Konsequenz der Trend, dass einige Ferienresorts und Restaurants nun von vornherein feststellen: No Kids here ,please. Das mag die Woken grausen machen, aber wer je erleben durfte, wie sich heute Kinder in Restaurants unwidersprochen entfalten dürfen, wirds verstehen. Es sei denn, er möchte sein Steak zwischen Gebrüll und Fangespielen hinunterwürgen. Auch der Politik täte solch Pragmatismus gut. Was sollte man dem Betroffenheitsgeplärre von Figuren wie C. Roth oder T. Ganserer auch entgegenhalten, ohne sich selbst zur Heulwurst hinabzuwürdigen? Man kann doch diese politischen Schwundformen nicht alle zu Staatsekretären wegloben. Obwohl - gerade bei C. Roth ist quillt ja die neuerworbene Ehrwürdigkeit, um nicht zu sagen Gravität, aus allen Ballkleidnähten. Resignierend muss man also feststellen: Entweder man wendet sich ab oder nimmt viel Geld in die Hand. Leider gilt es oft festzustellen: Frauen in der Politik ist, wie wenn Schulkinder auf einer Erwachsenen - Party aufkreuzen: Aus ist es…....höchste Zeit zu gehen.
Ihre Sichtweise von Männlichkeit scheint mir eine sehr adoleszente zu sein, Herr Peterson. Kann es sein, dass Sie selber (früher?) das, was Sie für Männlichkeit halten, als für Sie bedrohlich empfunden haben? Sodass Sie sich unbewusst mit diesen „bedrohten“ Frauen identifizieren?
Ich fordere die Einführung einer “amtlichen Ohrfeige” für Personen mit denen man nicht auf einer vernünftigen, sachlichen, rationalen Ebene reden kann. Der Amtsweg: Der amtliche Ohrfeigen-Beauftragte stellt die Harpyie aus Toronto zur Rede. Sie soll ihre Vorwürfe gegen Herrn Peterson argumentativ belegen. Wenn sie das nicht kann oder will, dann soll sie sich persönlich & öffentlich entschuldigen. Wenn sie der Aufforderung nach 3 maliger Ermahnung nicht nach kommt, dann wird ihr eine “amtliche Ohrfeige” erteilt. Im Wiederholungsfalle wird ihr eine weitere “amtliche Ohrfeige” zugeteilt. Die “amtliche Ohrfeige” erfolgt im Beisein von Zeugen und wird amtlich vermerkt. Herr Peterson bekommt eine amtliche, notarielle Bestätigung, dass die Harpyie “amtlich beorfeigt” wurde.
Wahnhafter Zwang? Das hat schon Schiller erkannt: Das Lied von der Glocke- Da werden Weiber zu Hyänen und treiben mit Entsetzen Scherz…....
Ich weiß nicht, wo das Problem ist, wir leben im Zeitalter der Gleichberechtigung, Frauen und Männer sind gleich. Daher behandle ich Frauen genau gleich wie Männer bis hin zum körperlichen Umgang mit solchen irren Furien. Der Shitstorm danach ist mit egal, und für etwaige andere Sachen sehen wir uns dann halt vor Gericht. Und komme mir hier niemand mit “Manieren”, “Kinderstube” etc. Sprüche wie “das darfst du bei ihr nicht, sie ist ein Mädchen” gibt’s bei mir nicht und werden nicht akzeptiert, denn ob man eine Handlung setzen “darf”, muß unabhängig vom Geschlecht sein.
Eine “gesunde Ohrfeige” kann bei hysterischen Kindern & Harpyien Wunder bewirken. Eine ungerechtfertigte Ohrfeige kann wiederum ein ganzes Leben lang schmerzen. Ohrfeigen sind möglichst zu vermeiden, aber es gibt Situationen, wo man wirklich schon alle durch die Vernunft gebotenen Maßnahmen versucht hatte. Männer sind Frauen gegenüber körperlich in Vorteil. So gesehen sind Frauen benachteiligt. Andererseits benachteiligt das Dogma, dass Männer Frauen nicht schlagen dürfen die Männer. So gesehen sind die Männer den hysterischen Harpyien ausgeliefert. Vielleicht sollte das Ohrfeigen-Monopol in staatliche Hände gelegt werden. Der Familienrichter darf der Schuldigen eine Ohrfeige verabreichen. Schuldig ist derjenige, der sich einer rationalen Argumentation verschließt. Ich beantrage eine Ohrfeige für Luisa Neubauer, Angela Merkel, Nancy Faeser, Jasmina Kuhnke… Die Ohrfeige für die Frau darf von einer Frau verabreicht werden.
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