Wenn wir die irren Weiber als solche identifizieren, dann sollten wir sie, abweichend von der Meinung des Autors, sehr wohl maskulin hart behandeln. Und sollte eine solche Frau mir gegenüber so übermütig sein, handgreiflich zu werden, dann werde ich sie auch körperlich zurechtweisen. Und zwar so, daß sie das zukünftig lässt. Das ist alles das Resultat einer woken Bewegung, die verrückten Weibern immer mehr Macht und Einfluss verleiht. Beispielhaft dafür sind die kriegsgeilen Weiber der Ampel, die ich aktuell notgedrungen erdulden muss, als Privatmensch lasse ich das jedoch mir gegenüber nicht zu. Und imageseitig habe ich sowieso als „alter weißer Mann“ nichts zu verlieren. In dieser Haltung unterstützt mich meine liebe Frau vorbehaltlos.
“Wenn man dabei spürt, dass man sich mit einem Mann auseinandersetzt, der sich unter keinen Umständen prügeln würde, hat man für einen solchen Kontrahenten überhaupt keinen Respekt.” Vielleicht ist das so im Holzfällerlager in Kanada!
Man könnte auch annehmen, das sind die alten Kampfhennen, die sich unter dem Deckmantel des Feminismus eine Legitimation zugelegt haben.
Da liegt Mr. Peterson definitiv richtig. Diese “Entwicklung” bzw dieses Problem konnte und kann man durchaus im öffentlichen Raum, konkret in Politik und Wissenschaft, beobachten. Vermutlich wurden auch hier schon aus dem Privaten bekannten Phaenomene und Verhaltensmuster in den öffentlichen Bereich uebertragen, ebenso bewusst wie erfolgreich. Die, ebenfalls gewissen Aenderungen unterworfenen, vor allem aber entsprechend sozialisierten juengeren Herren duerften sich mit dieser Entwicklung auf eine “spezielle” Art und Weise arrangiert haben, wie man es durchaus auch beobachten kann. Sie “passen” sich an. Fuer etwas ältere Semester, vermutlich noch bestimmten Mythen ueber die Frau an sich verbunden, ist der Umgang mit diesen Typen tatsaechlich aeusserst schwierig. Merkel gehoert, wie einige Nachfolger, zu denen, die die in diesem westlich sozialisierten aelteren Herren mit ihrem besonderer Verhalten vor unlösbare Probleme stellte. Ob das, was da im. Hintergrund ablief und auch heute noch ablaeuft, den (maennlichen) Akteuren bewusst war, ist offen. Die Schlussfolgerung des Autors , bezogen auf die persönliche Ebene, teile ich, bin aber sehr skeptisch, ob es diesen regulativen Einfluss innerhalb des weiblichen Geschlechts gibt. Bisher fehlen dafuer alle Anzeichen. Auf der politischen Ebene gestaltete sich eine Loesung deutlich einfacher, denn mit etwa 50 % der Wahlberechtigten koennte man durchaus Einfluss nehmen. Allerdings duerfte nur ein Bruchteil der Herren erkannt haben, was hier mit welchem Ziel von wem gespielt wird. Sie sind ueberdies fuer weibliche Täuschungen und Taktiken anfälliger denn je, vor allem wenn die Damen die bekannten Zuschreibungen und Projektionen triggern. Dass es auch hier, aehnlich den Gruenen in der Politik, eher um die Minderheit geht, hilft nicht weiter. Die Minderheit beherrscht auf ihre Art das Spiel und die Mehrheit. Sie ist zugleich sehr nützlich fuer die Ziele der transformatorischen , durchaus eher maennlichen, Elite.
Doch, gibt es. Man erwähnt das Autofahren. / Die Haltung ist reaktionär und im Grunde die Alterserscheinung eines völlig verknöcherten Feminismus (Selbstverliebtheit). Man glaubt an sein Recht aus seinem Geschlecht. Feminismus ist längst eine Form des (Geschlechter-) Rassismus. Das Alter bringt es mit sich, daß eigentlich gute Eigenschaften verknöchern können, Sparsamkeit wird zum Geiz, Belesenheit zur Rechthaberei, Interesse zum Argwohn, Sauberkeit zum Waschfimmel usw.
Männer räumen Konkurrenten aus dem Weg aus Neid auf die Freiheit der Autorität. - Frauen tun das , um sich für die eigene Unfreiheit zu rächen, die aus zu vielen Kompromissen entstanden ist . Sie versuchen ihr schlechtes Gewissen zu töten , wenn es ihnen gegenüber steht . Manchmal noch nach Jahren und an völlig fremden Männern , die von Ihnen persönlich gar nichts wissen wollen .
Mit Frauen streiten und bei 50 : 50 den Doppelpunkt zu besetzen, ist einfach. Man macht es wie sie. 1. Man hat immer Recht. Die Fakten sprechen dagegen? Egal. Frau fühlt. Du auch. 2. Nach jedem Kompromiss 5 Minuten später wieder von vorne “Du, ich ha noch mal nachgedacht…”, bis beim letzten “Kompromiss” das rauskommt, was man will. 3. Wenn es ernst wird, muss man lügen (Bei Frauen charmant: geflunkert, geschwindelt.). Beweis des Gegenteils. Egal, abstreiten, abstreiten… Man fühlt… (s. 1) 4. Ganz unschuldig an der richtigen Stelle das Falsche sagen. “Hätt ich das jetzt nicht…” 5. Bei vorgetäuschter Emotionalität “Ich heul jetzt mal ein bißchen”: Wenn du jetzt anfängst zu flennen, ist das Gespräch beendet. (Stimme heben) Brüder wissen das, müssen das lernen. Auf dem 40ten meiner Schwester hatte ich mich in meiner Rede bei ihr bedankt, mir früh gezeigt zu haben, wie schwierig es ist, mit Frauen auszukommen. Anekdote: In einer wirklichen harten Auseinandersetzung versuchte die sich Frau mit dem alten Beleidigt-Trick rauszuwinden. Versteinertes Gesicht “Komm lass…”. “Ne ist schon gut…” Jeder Mann kennt das. “Ihr Frauen sagt doch immer, wir Männer wollen nicht reden. Ich rede, ich bin hier.” “Mit dir, mit dir hat keiner gerechnet” keifte die sie mit untypischen Furor. Ich war selten so stolz, wie in diesem Moment. Für die Anfänger eine kleine Aufgabe. Deine Frau betrügt dich. Du ahnst, überprüfst… “Aussprache”: “Das liegt nur daran, das du mir nicht vertraust.” Die richtige Antwort, Männer? Frauen in den Wahnsinn zu treiben, macht Spaß. (Ironie aus. Für die beiden letzten Sätze.) PS.: Lass euch nicht von Peterson beraten. Zu weich. “Ich bin jedoch wehrlos…, denn die Techniken, die ich gegenüber einem Mann einsetzen würde.” Gleichberechtigung? Mann ist nicht wehrlos? Eher feige und faul? Tip: Es gibt kejne vernünftigen Frauen. Nicht im Streit. Auch sonst selten. Seid nicht solche Pussies.
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