112-Peterson: Warnung vor dem neuen „antirassistischen“ Gesetz

Ein neues „antirassistisches Gesetz“ der kanadischen Provinz Ontario ist in Wahrheit die verhängnisvollste und gefährlichste Gesetzgebung, die irgendeine kanadische Regierung jemals versucht hat vorzubringen.

Im Herbst 2016 veröffentlichte ich ein Video, um die Leute vor dem zu warnen, was ich als gefährlich am Bill C-16 ansah (ein kanadisches Gesetz, das die Bürger unter anderem dazu zwingen will genderneutrale Pronomen zu verwenden, Anm.d.Red.). Ich betrachtete dieses Gesetz als Versuch, Redezwang in Kanada vorzuschreiben. Viele von denen, die das lesen, werden mit den sich anschließenden Geschehnissen vertraut sein (Peterson geriet mit seinem Widerspruch ins Kreuzfeuer der Kritik, erhielt jedoch gleichzeitig viel Zuspruch für seinen Vorstoß, wodurch wiederum der Grundstein für seine YouTube-Karriere gelegt wurde, Anm.d.Red.).

Unglücklicherweise fühle ich mich verpflichtet, heute etwas Ähnliches noch einmal zu tun. Und zwar auf verschiedenste Weise in Bezug auf ein Gesetz, das in der kanadischen Provinz Ontario verabschiedet wurde. Und zwar Bill 67, das vorgibt, rassistische Themen im gesamten Schulsystem Ontarios aufzugreifen. Dies ist meine Warnung an alle Bürger Kanadas:

Bill 67, das vorgibt, lediglich ein antirassistisches Gesetz zu sein, ist in Wahrheit die verhängnisvollste und gefährlichste Gesetzgebung, die irgendeine kanadische Regierung jemals versucht hat vorzubringen. Und das sage ich nicht einfach nur so dahin.

Unschuldsvermutung für den Einzelnen ablehnen

Diese Gesetzgebung wird die Unterwerfung des gesamten Bildungssystems in Ontario (einschließlich Kindergarten, Klasse 1 bis 12 sowie Hochschulen und Universitäten) unter die radikal linken Doktrinen, die als Kritische Theorie bekannt sind, zur Pflicht machen – eine durch und durch antiwestliche Ideologie, die sowohl postmodern als auch marxistisch ist und auf der Idee beruht, dass alle unsere bestehenden Institutionen in ihrem Wesen rassistisch, sexistisch und diskriminierend sind.

Kritische Theoretiker gehen davon aus, dass die Geschichte am besten als Krieg zwischen Identitätsgruppen zu verstehen ist, wobei eine Gruppe immer unterdrückt und alle anderen Gruppen immer Opfer und Ausgebeutete sind. Kritische Theoretiker lehnen die Idee des souveränen, freien Individuums ab und behaupten, dass der Glaube an eine solche Souveränität und Freiheit nichts anderes als die Unterdrückung und Ausbeutung der Ausgegrenzten rechtfertigt. Im Einklang mit dieser Ablehnung gehen solche Theoretiker davon aus, dass die menschliche Identität selbst am besten auf der Gruppenebene zu verstehen ist, wobei Merkmale der Rasse, des Geschlechts, des so genannten Gender, und der sexuellen Präferenz dominieren.

Kritische Theoretiker lehnen die Unschuldsvermutung für den Einzelnen ab, wenn keine Beweise für ein Fehlverhalten vorliegen, und gehen davon aus, dass die Zugehörigkeit zu einer Gruppe, die als dominant und ausbeuterisch angesehen wird, ausreicht, um die moralische Schuld eines jeden Mitglieds dieser Gruppe zu begründen. Kritische Theoretiker definieren Beleidigung und Schaden als subjektiv bestimmt: Jeder, der sich durch irgendeine Äußerung, die von irgendjemandem aus irgendeinem Grund getätigt wurde, schikaniert fühlt, ist in seinem Gefühl und in seiner Behauptung des Schadens voll und ganz gerechtfertigt, unabhängig von der Absicht des Verfassers der Äußerung, der dann als schuldig an dieser Schikanierung zu betrachten ist und dem sogar die Möglichkeit einer angemessenen Verteidigung verwehrt wird.

Bill 67 sieht die Einrichtung von Untersuchungsausschüssen in allen Bildungseinrichtungen vor, vor denen jeder, der eine Meinung vertritt oder eine Handlung vornimmt, die gegen die Grundsätze der kritischen Theorie verstößt, bestraft werden soll.

Gesetzesentwurf bedroht die Integrität aller Systeme

Die Verfasserin dieses Gesetzentwurfs, die Abgeordnete Laura Mae Lindo (NDP, sozialdemokratische Partei, Wahlkreis Kitchener-Centre), ist die ehemalige Leiterin der Abteilung für Gleichberechtigung an der Laurier-Universität. Laura Mae Lindo entwickelte die Politik, die zu den Umständen führte, die Lindsay Shepherd 2017 umgaben, die einen Skandal in der Provinz, auf nationaler und internationaler Ebene verursachten, einen bleibenden Fleck auf dem Ruf der kanadischen Universitäten hinterließen und die akademischen Ambitionen und die Zukunft dieser jungen Frau zerstörten (Lindsay Shepherd hatte als damalige Masterstudentin in einem von ihr geführten Seminar zwei Videos vorgespielt, in denen Peterson das Gender-Gesetz Bill C-16 kritisiert hatte. Nach Beschwerden durch Studenten wurde sie von ihren Vorgesetzten zu einem Gespräch gebeten und für ihr Verhalten kritisiert, heimlich schnitt sie das Treffen mit und veröffentlichte im Anschluss die Aufnahme. Dadurch wurde ein Skandal ausgelöst, unter anderem verklagte Shepherd ihre Universität, Anm.d.Red).

Die Tatsache, dass die konservative Regierung von Ontario es zugelassen und sogar gefördert hat, dass ein solches Gesetz unter ihrer Ägide vorgelegt wurde, und dass sie dann ignorant und unvorsichtig genug war, dafür zu stimmen, ist ein bedauernswerter Hinweis sowohl auf die Bösartigkeit und Abartigkeit der Ideen, die das Gesetz enthält, als auch ein Beweis für ihre eigene verblüffende und fortwährende Unfähigkeit, die Gefahr zu erkennen, die solche Doktrinen darstellen.

Es ist viel schwieriger, sich mit der mitunter ungerechten Verteilung von Privilegien und Ressourcen in einer komplexen Gesellschaft auseinanderzusetzen, als vor Radikalen zu kuschen, die es verstehen, böswillig zu beschuldigen, Schuld als Waffe einzusetzen und durch manipulative Parolen die moralische Oberhand zu gewinnen. Für die Konservativen und die klassischen Liberalen, die ebenfalls an die Souveränität des Individuums glauben, gibt es jedoch keine Entschuldigung dafür, ihr Mitgefühl für die Unterdrückten zu beteuern, indem sie autoritären Ideologen erlauben, ihren verräterischen Weg zu gehen.

Dieser Gesetzesentwurf bedroht die Integrität aller Systeme, die in den kommenden Jahrzehnten alle jungen Menschen in Ontario ausbilden werden. Die Tatsache, dass es bereits durch die zweite Lesung gegangen ist, ist unentschuldbar.

Wacht auf, Kanadier! – Bevor ihr euch und euren Kindern irreparablen Schaden zufügt.

 

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Jordan B. Petersons YouTube-Kanal.

Foto: jordanbpeterson.com

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Annette Mueller / 16.03.2022

Wer soll denn Aufwachen? Die ländliche Bevölkerung dieses riesigen Landes erkennt vermutlich die Tragweite dieses Hexenwerkes auf ihr tägliches Leben nicht, viel zu abstrakt und weit weg sind Toronto oder Ottawa allemal. Außerdem dürften viele mit der wirt. Reorganisation ihres Lebens nach zwei Jahren knallharten Corinnarestriktionen beschäftigt sein. Die Woken aus den großen Städten? Fehlanzeige. Dazu kommen noch die First Nation Personen die vermutlich mit dem Teufelswerk “eingeseift” wurden. Ich habe keinen Überblick wie hoch der Bevölkerungsanteil der Madame “ehemalige Leiterin der Abteilung für Gleichberechtigung” ist. Wie stehen der asiatische Anteil der Einwohner zu diesem Machwerk? Irgendwie sehe ich schwarz für den Stop diese Minderheitsübervorteilungsprojektes. Letztendlich geht es immer nur um die selbe Nutznießergruppe.

Jan des Bisshop / 16.03.2022

Diese Theorie auf der die critical racetheorie besteht ist zutiefst rassistisch. Es wird nicht auf das Handeln des Einzelnen geschaut, sondern für diese Pseudos gilt allein die Rassenzugehörigkeit und die Erbsünde. Meine Vermutung ist, dass die Vertreter der ct Arschlöcher sind, die sich aber das nicht eingestehen wollen. Sie akzeptieren nicht, dass das Verhalten ihnen gegenüber durch ihr beschissenes asoziales Verhalten induziert wurde. Im Christentum steht die Selbstbetrachtung im Vordergrund, was habe ich getan und nicht was hat der andere mir angetan, deshalb haßen es diese Menschen, denn sie möchten nur als Opfer betrachtet werden. Eine Gesellschaft voller Opfer ist aber nicht lebensfähig, denn diese armen Menschen kreisen nur um sich selbst, dabei gibt es so viele reale Probleme, die angepackt werden müßen.

Petra Wilhelmi / 16.03.2022

Leider würde es auch mich und meine Lieben treffen, ABER: Der Westen ist es wert, unterzugehen. Er ist dermaßen verblödet, dass es schon weh tut. Der Westen hat fertig. Und es entsteht schon eine neues Bündnis, ein neues Finanzsystem, was sich sicherlich durchsetzen wird und den Westen Schach Matt setzt. Immer zu. Nur schade, dass ich selbst in diesem degenerierten System lebe. Zum Auswandern ist es zu spät.

Ralf Pöhling / 16.03.2022

Rassismus ist das Resultat davon, wenn *****löcher aus einem Teil der Welt mit *****löchern aus einem anderen Teil der Welt in rauen Mengen aufeinandertreffen. Wer keinen Rassismus will, der sollte zusehen, dass in seiner Gesellschaft die *****löcher jederzeit in der Minderheit sind. Und das setzt voraus, dass man zu den *****löchern, die man bereits im Land hat, nicht noch all die *****löcher aus dem Rest der Welt dazu holt und die daraus entstehenden Probleme dann mit ideologischem Gewäsch unter den Teppich kehren will. Das funktioniert nämlich einfach nicht und der Rassismus geht dann erst richtig los, weil *****löcher eben *****löcher bleiben. Und zwar auch dann, wenn weltfremde Politiker etwas dagegen haben.

Dr. Joachim Lucas / 16.03.2022

Das sind einfach Rassegesetze. Nennen sich nur Anti.

Michael Eiber / 16.03.2022

Es ist die Achillesferse des Westens, die Kollektivierung von Schuld. Das kommt nicht ungefähr, da man sowohl in der Geschichte (“Nazis”) als auch in der Rechtssprechung Verantwortlichkeiten der “kollektiven Art” findet, seien es Firmen, Körperschaften oder der Staat selbst, der Wiedergutmachung bei Fehlern leisten muss. Den “Erweckungstheoretikern” sprich den Marxisten 2.0 erschien es daher wohl nur wie ein kleiner Schritt, dasselbe Schema in Zusammenhängen wie Kolonialismus, Sexualität, Rasse, etc. zu etablieren. Ein kleiner Schritt für unsere lahmen Hirne, ein großer Schritt für alle Ideologen mit grundsolider Boshaftigkeit. - - Jordan Peterson hat einen verdammt guten Job gemacht, als er das Aufkommen dieser perversen Ideologie ausgerechnet in einem der (vormals?!) fortschrittlichsten Staaten des amerikanischen Kontinents diagnostizierte. Inzwischen hat die Welle den ganzen Westen erreicht, und erfährt tatsächlich Gegenwind. Der Totalitarismus wurde demaskiert. Das archaische Schema (” ...die Guten, das Böse, und die Ausgeschlossenen…”) wurde enttarnt. Es ist bedauerlich, wieviele politische Teilnehmer bislang darauf hereingefallen sind, aber es ist nicht aller Tage Abend. Leider passt diese Welle ganz ausgezeichnet zur Apokalyptik des Klimawandels, sodass die Herausforderung nicht ganz ohne ist…

Rolf Mainz / 16.03.2022

Recherche zu den “Wurzeln” der Dame lohnt. Das vermutete Stereotyp bestätigt sich einmal mehr. Zivilisierte Länder sind daher bestens beraten, wenn sie Zuwanderung - sofern überhaupt wünschenswert - strengsten Massstäben unterwerfen und auch die Integration jeweiliger Folgegenerationen zwingend durchsetzen. Maxime muss stets lauten: wem es im zivilisierten Land nicht gefällt, darf gern in die Barbarei zurückwandern.

Thomas Taterka / 16.03.2022

” Ich betrachte das Nachleben des Nationalsozialismus in der Demokratie als potentiell bedrohlicher denn das Nachleben faschistischer Tendenzen gegen die Demokratie . ” ( Theodor W. Adorno , deutscher Philosoph , Mitbegründer der ” Kritischen Theorie “. Starb im Sommer 1969 nach einer Bergwanderung in Zermatt an einem Herzinfarkt im Alter von 66 Jahren . War in seinem letzten Lebensjahr entsetzt und äußerst zerknirscht darüber, zu sehen , wer sich in der Studentenbewegung auf ihn berief und von wem er für dieses aufdringliche Missverständnis als Sündenbock angeklagt wurde . - Dem notorischen Adorno - Nichtleser , dem das Richten immer so schnell abgeht wie dem Kutschergaul der Furz , empfehle ich die ” Rede über ein imaginäres Feuilleton “ aus den ” Noten zur Literatur ” und wünsche ihm vollste Satisfaktion bei der Lektüre und nächsten Exekution. - “Zartheit zwischen Menschen ist nichts anderes als das Bewusstsein von der Möglichkeit zweckfreier Beziehungen .” ( Adorno )

T. Schneegaß / 16.03.2022

@Ilona Grimm: “Was wäre aus mir geworden, wenn ich unter solchen Umständen erzogen und ausgebildet worden wäre?” Obwohl ich im Kommunismus erzogen und ausgebildet wurde, stelle ich mir genau diese Frage auch. Damals lebte ich wie die meisten anderen praktisch in zwei Welten, einer privaten und einer “gesellschaftlichen”. Das konnte man sehr gut trennen, da die übergroße Mehrheit, zumindest in meinem Umfeld, so lebte. Heute ist aus meiner persönlichen Erfahrung diese Trennung nicht mehr möglich, das Gift dieser radikal linken Doktrinen, deren geistige Leere heute hier an anderer Stelle so hervorragend beschrieben wurde, hat in der eigenen Familie Fuß gefasst. Es gibt keine Flucht in eine zweite Welt mehr. An die Zukunft des noch intakten, selnst denkenden Teils meiner Familie darf ich nicht denken

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Jordan B. Peterson, Gastautor / 27.09.2023 / 10:00 / 7

112-Peterson: Neue Hoffnung schöpfen

Ich wurde gefragt, wie man nach einem Schicksalsschlag neue Hoffnung schöpfen kann. In erster Linie empfinden wir positive Emotionen, wenn wir uns auf ein Ziel…/ mehr

Jordan B. Peterson, Gastautor / 20.09.2023 / 10:00 / 5

112-Peterson: Unzufrieden im Job?

Ich wurde gefragt, was ich jemandem raten würde, der unzufrieden im Job ist. Wenn jemand Sie herumschubst, sollten Sie in der Lage sein, nein zu…/ mehr

Jordan B. Peterson, Gastautor / 13.09.2023 / 11:00 / 29

112-Peterson: Pornografie – eine suboptimale Lösung

Ich wurde gefragt, wie die Masturbation zu Pornofilmen Männer beeinflusst. Naja, niemand trägt ein T-Shirt, auf dem „Ich masturbiere regelmäßig auf Pornos“ draufsteht. Ich formuliere…/ mehr

Jordan B. Peterson, Gastautor / 06.09.2023 / 10:00 / 12

112-Peterson: Vergeben und vergessen?

Zum Vergeben gehört auch immer Urteilen. Ich glaube nicht, dass diese beiden Dinge jemals voneinander getrennt werden können. Man könnte ja denken, dass Vergebung das…/ mehr

Jordan B. Peterson, Gastautor / 30.08.2023 / 10:00 / 75

Wenn man gezwungen wird, feige zu lügen

Anfang des Jahres hatte die kanadische Psychologie-Aufsichtsbehörde College of Psychologists of Ontario Jordan B. Peterson aufgefordert, sich aufgrund seiner politischen Äußerung einer „Umschulung“ zu unterziehen.…/ mehr

Jordan B. Peterson, Gastautor / 23.08.2023 / 11:00 / 7

112-Peterson: Bestrafe niemals erfreuliches Verhalten

Sie sollten niemals das Verhalten eines anderen Menschen bestrafen, von dem Sie eigentlich wollen, dass er es wiederholt. Ehemänner tun das häufig gegenüber ihren Frauen,…/ mehr

Jordan B. Peterson, Gastautor / 16.08.2023 / 10:00 / 6

112-Peterson: Demut bedeutet Mut

Ich glaube, dass Demut eine Form des Mutes ist. Denn Demut bedeutet, den Mut zu haben, über das hinauszugehen, von dem man weiß, dass es…/ mehr

Jordan B. Peterson, Gastautor / 09.08.2023 / 11:00 / 6

112-Peterson: Der Instinkt der Bewunderung

Wenn wir jemanden bewundern, tun wir dies, weil wir im Verhalten der jeweiligen Person die Manifestation eines bestimmten Geistes sehen. Und unsere Bewunderung ist eigentlich…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com