Wer soll denn Aufwachen? Die ländliche Bevölkerung dieses riesigen Landes erkennt vermutlich die Tragweite dieses Hexenwerkes auf ihr tägliches Leben nicht, viel zu abstrakt und weit weg sind Toronto oder Ottawa allemal. Außerdem dürften viele mit der wirt. Reorganisation ihres Lebens nach zwei Jahren knallharten Corinnarestriktionen beschäftigt sein. Die Woken aus den großen Städten? Fehlanzeige. Dazu kommen noch die First Nation Personen die vermutlich mit dem Teufelswerk “eingeseift” wurden. Ich habe keinen Überblick wie hoch der Bevölkerungsanteil der Madame “ehemalige Leiterin der Abteilung für Gleichberechtigung” ist. Wie stehen der asiatische Anteil der Einwohner zu diesem Machwerk? Irgendwie sehe ich schwarz für den Stop diese Minderheitsübervorteilungsprojektes. Letztendlich geht es immer nur um die selbe Nutznießergruppe.
Diese Theorie auf der die critical racetheorie besteht ist zutiefst rassistisch. Es wird nicht auf das Handeln des Einzelnen geschaut, sondern für diese Pseudos gilt allein die Rassenzugehörigkeit und die Erbsünde. Meine Vermutung ist, dass die Vertreter der ct Arschlöcher sind, die sich aber das nicht eingestehen wollen. Sie akzeptieren nicht, dass das Verhalten ihnen gegenüber durch ihr beschissenes asoziales Verhalten induziert wurde. Im Christentum steht die Selbstbetrachtung im Vordergrund, was habe ich getan und nicht was hat der andere mir angetan, deshalb haßen es diese Menschen, denn sie möchten nur als Opfer betrachtet werden. Eine Gesellschaft voller Opfer ist aber nicht lebensfähig, denn diese armen Menschen kreisen nur um sich selbst, dabei gibt es so viele reale Probleme, die angepackt werden müßen.
Leider würde es auch mich und meine Lieben treffen, ABER: Der Westen ist es wert, unterzugehen. Er ist dermaßen verblödet, dass es schon weh tut. Der Westen hat fertig. Und es entsteht schon eine neues Bündnis, ein neues Finanzsystem, was sich sicherlich durchsetzen wird und den Westen Schach Matt setzt. Immer zu. Nur schade, dass ich selbst in diesem degenerierten System lebe. Zum Auswandern ist es zu spät.
Rassismus ist das Resultat davon, wenn *****löcher aus einem Teil der Welt mit *****löchern aus einem anderen Teil der Welt in rauen Mengen aufeinandertreffen. Wer keinen Rassismus will, der sollte zusehen, dass in seiner Gesellschaft die *****löcher jederzeit in der Minderheit sind. Und das setzt voraus, dass man zu den *****löchern, die man bereits im Land hat, nicht noch all die *****löcher aus dem Rest der Welt dazu holt und die daraus entstehenden Probleme dann mit ideologischem Gewäsch unter den Teppich kehren will. Das funktioniert nämlich einfach nicht und der Rassismus geht dann erst richtig los, weil *****löcher eben *****löcher bleiben. Und zwar auch dann, wenn weltfremde Politiker etwas dagegen haben.
Das sind einfach Rassegesetze. Nennen sich nur Anti.
Es ist die Achillesferse des Westens, die Kollektivierung von Schuld. Das kommt nicht ungefähr, da man sowohl in der Geschichte (“Nazis”) als auch in der Rechtssprechung Verantwortlichkeiten der “kollektiven Art” findet, seien es Firmen, Körperschaften oder der Staat selbst, der Wiedergutmachung bei Fehlern leisten muss. Den “Erweckungstheoretikern” sprich den Marxisten 2.0 erschien es daher wohl nur wie ein kleiner Schritt, dasselbe Schema in Zusammenhängen wie Kolonialismus, Sexualität, Rasse, etc. zu etablieren. Ein kleiner Schritt für unsere lahmen Hirne, ein großer Schritt für alle Ideologen mit grundsolider Boshaftigkeit. - - Jordan Peterson hat einen verdammt guten Job gemacht, als er das Aufkommen dieser perversen Ideologie ausgerechnet in einem der (vormals?!) fortschrittlichsten Staaten des amerikanischen Kontinents diagnostizierte. Inzwischen hat die Welle den ganzen Westen erreicht, und erfährt tatsächlich Gegenwind. Der Totalitarismus wurde demaskiert. Das archaische Schema (” ...die Guten, das Böse, und die Ausgeschlossenen…”) wurde enttarnt. Es ist bedauerlich, wieviele politische Teilnehmer bislang darauf hereingefallen sind, aber es ist nicht aller Tage Abend. Leider passt diese Welle ganz ausgezeichnet zur Apokalyptik des Klimawandels, sodass die Herausforderung nicht ganz ohne ist…
Recherche zu den “Wurzeln” der Dame lohnt. Das vermutete Stereotyp bestätigt sich einmal mehr. Zivilisierte Länder sind daher bestens beraten, wenn sie Zuwanderung - sofern überhaupt wünschenswert - strengsten Massstäben unterwerfen und auch die Integration jeweiliger Folgegenerationen zwingend durchsetzen. Maxime muss stets lauten: wem es im zivilisierten Land nicht gefällt, darf gern in die Barbarei zurückwandern.
” Ich betrachte das Nachleben des Nationalsozialismus in der Demokratie als potentiell bedrohlicher denn das Nachleben faschistischer Tendenzen gegen die Demokratie . ” ( Theodor W. Adorno , deutscher Philosoph , Mitbegründer der ” Kritischen Theorie “. Starb im Sommer 1969 nach einer Bergwanderung in Zermatt an einem Herzinfarkt im Alter von 66 Jahren . War in seinem letzten Lebensjahr entsetzt und äußerst zerknirscht darüber, zu sehen , wer sich in der Studentenbewegung auf ihn berief und von wem er für dieses aufdringliche Missverständnis als Sündenbock angeklagt wurde . - Dem notorischen Adorno - Nichtleser , dem das Richten immer so schnell abgeht wie dem Kutschergaul der Furz , empfehle ich die ” Rede über ein imaginäres Feuilleton “ aus den ” Noten zur Literatur ” und wünsche ihm vollste Satisfaktion bei der Lektüre und nächsten Exekution. - “Zartheit zwischen Menschen ist nichts anderes als das Bewusstsein von der Möglichkeit zweckfreier Beziehungen .” ( Adorno )
@Ilona Grimm: “Was wäre aus mir geworden, wenn ich unter solchen Umständen erzogen und ausgebildet worden wäre?” Obwohl ich im Kommunismus erzogen und ausgebildet wurde, stelle ich mir genau diese Frage auch. Damals lebte ich wie die meisten anderen praktisch in zwei Welten, einer privaten und einer “gesellschaftlichen”. Das konnte man sehr gut trennen, da die übergroße Mehrheit, zumindest in meinem Umfeld, so lebte. Heute ist aus meiner persönlichen Erfahrung diese Trennung nicht mehr möglich, das Gift dieser radikal linken Doktrinen, deren geistige Leere heute hier an anderer Stelle so hervorragend beschrieben wurde, hat in der eigenen Familie Fuß gefasst. Es gibt keine Flucht in eine zweite Welt mehr. An die Zukunft des noch intakten, selnst denkenden Teils meiner Familie darf ich nicht denken
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