Die Habeck-Graichens mit diesen Zahlen unerbittlich konfrontieren und nerven, bis sie aufgeben. Grünlinke hassen es, mit sauberen Zahlen in die Enge getrieben zu werden. Weil, wenn Sie daraufhin Zahlen erfinden, die Ihnen genehm sind, dann sind diese so falsch, daß sie sich ein zweites Mal völlig unglaubwürdig machen.
Es geht doch gar nicht um CO2 oder sonst irgendwas. Es geht ausschließlich um Kontrolle. Das geht über den Strom.
Und nachdem man das Kohlendioxyd abgeschieden hat, wohin damit? Es soll ja im Prinzip nicht mehr in die Atmosphäre gelangen. Die Natur hat der Atmosphäre innerhalb eines langen Zeitraums entzogen und es eben in Form von Kohle erst einmal so eingelagert, dass es dem Kohlenstoffkreislauf weitgehend entzogen war. Wir haben es in ausgebuddelt und verbrannt. Aber die große Frage ist nun, wo soll denn das Zeugs verschwinden, dass es dem Kohlenstoffkreislauf erst einmal, also für die nächsten Millionen Jahre, nicht mehr zugänglich ist? Möglicherweise könnte es ja irgendwann wieder mal verwendet werden um eine drohende Eiszeit abzuwenden. Es bleibt also ein ähnliches Problem wie beim Atommüll: Wer garantiert, dass das Zeugs die nächsten Millionen Jahre genau dort bleibt wo man es haben will und sich nicht selbständig macht.
Guten Abend, @Fridolin Kiesewetter, es geht in dem Artikel weniger darum, an das “CO2-Märchen” zu glauben. Herr Vahrenholt zeigt lediglich auf, dass es preisgünstigere Möglichkeiten dafür gibt. Das Problem ist, dass es den Grünen weniger um die von ihnen selbst propagierte Co2-Einsparung geht, sondern mehr um die Durchsetzung einer kommunistischen Gesellschaft (“Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein!”) Dass sie dabei selbst ihre ursprünglichen Ideale (Schutz der Umwelt, schonender Umgang mit den Ressourcen), Frieden auf Erden) verraten, sieht man auch am Betrieb bzw. Bau von LNG-Terminals im Wattenmeer bzw. vor Rügen oder auch an der “Kriegserklärung” gegen Russland. Dass hier erneut nach 1945 eine faschistische Ideologie durchgesetzt wird, sehen wohl nur wenige.
Hallo zusammen, Leider fehlt noch ein wichtiges Detail bei allen Berechnungen. Die Realität bzw die Physik. Das Verhältnis 1:3 bei Strom/Wärme kann es nur durch PV geben, ansonsten sprechen wir bei Netzbezug von 3:3. Es gibt so etwas wie Leitungsverluste und die betragen ca 70%. Deshalb ist es wichtig den Strom aus PV zu erzeugen, damit sich eine Wärmepumpe überhaupt rechnen kann.
Wenn also immer mehr Menschen mit immer mehr Autos immer mehr von dem Spurenelement Co2 emittieren und es dann von jetzt 440 ppm (was sehr wenig ist!) auf irgendwas steigt, werden wir also das Klima damit verändern? Eine Frage an den Autor: der sauerstoffanteil liegt seit der Steinzeit bei 21%, obwohl sich die Anzahl der Sauerstoffverbraucher auf 8 Milliarden vermehrt hat. WARUM ist der Sauerstoffanteil nicht weniger geworden?
Meine zahlreichen Hinweise, was man alles aus dem schröcklichen „Klimagas“ CO2 machen kann, sind in erster Linie politisch gemeint, um die CO2-Klima-Paniker zu ermahnen: Tut ihr das nicht, dann glaubt ihr selber nicht an euer Gerede. Diese Gerede trägt meiner Meinung nach schon volksverhetzerische Züge – und dann nichts machen, schon gar. Das ist strafbar gem. § 130 StGB in Tateinheit mit unterlassener Hilfeleistung für das notleidene Klima, das abamselnde. Lösung: Wir schicken die Bagage in die Wüste zum Zelten. Dort merken sie: Tagsüber brüllend heiß und nachts bitterkalt. Und sie lernen: Das CO2 kanns nicht sein, denn das ist dort auch nicht mehr oder weniger als sonstwo. Aber sie verspüren Durst, nach Wasser und Erkenntnis – weil es ist knochentrocken in der Wüste. Ob das wohl etwas mit dem „Wüstenklima“ zu tun haben könnte? Wer weiß das schon. Aber spüren tut es ein/e jede/r.
Habeck will den Mittelstand vernichten. Nur so glaubt er, seine links/grün/maoistische Wunschgesellschaft durchsetzen zu können. Dass er dafür buchstäblich über Leichen gehen wird, interessiert diesen Herren einfach nicht. Das wirklich Üble ist, dass so viele Bürger ihn und seine totalitäre Partei immer noch unterstützen. Prosit Mahlzeit.
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