Im Vorfeld der Verleihung des Ludwig-Börne-Preises an Henryk M. Broder am Sonntag, dem 24.06.2007 in der Paulskirche zu Frankfurt a.M. , machen nun die besonderen…/ mehr
“Jihadia Salafiya and other Islamic movements will ensure Christian schools and institutions show publicly what they are teaching to be sure they are not carrying…/ mehr
Was waren das doch für Zeiten, in denen man noch ohne schlechtes Gewissen ein Frühstücksei genießen konnte! Genauer: Es waren die 1950er Jahre. Damals lief…/ mehr
Die Zeitschrift Democratiya hat Peter Tatchells Rede zur Moscow Pride Conference gedruckt, in der er erklärt, warum nicht nur Schwule und Lesben in Russland für…/ mehr
Und Eric Reeves gibt keine Ruhe! Presented to the Subcommittee on National Security and Foreign Affairs, House of Representatives, Washington, DC, June 7, 2007 “How…/ mehr
The rise of anti-Americanism in Europe is a danger to both American and European pocketbooks, and our collective liberty. Here is why: Europe and America…/ mehr
The new U.N. secretary general invokes a Twinkie defense, excusing Islamofascist genocide in Darfur by blaming it on global warming. Forget the Chinese weapons. According…/ mehr
Das Volk ist reifer, als Politiker fürchten und Populisten hoffen: Die Kölner befürworten den Neubau einer repräsentativen Moschee in Ehrenfeld, lehnen aber die Pläne mit…/ mehr
Newton had a profound interest in things Jewish. His library alone supplies ample evidence of this. Newton owned five of the works of Maimonides, and…/ mehr
Der Menschenrechtsrat der Uno hat sich nach monatelangen Verhandlungen auf seine Arbeitsweise geeinigt. Kuba und Weißrussland gehören künftig zu den Ländern, deren Menschenrechtslage vorerst nicht…/ mehr
Alles Wichtige in Kürze: die Dia-Schau zur Einführugn in den israelisch-arabischen Konflikt. Bestens geeignet für Anfänger oder interessierte Jugendliche. Noch schöner wäre es, wenn ein…/ mehr
Die folgenden Firmen werden hier aufgeführt, weil sie auf eine antisemitisch konnotierte Kampagne von anonymen Denunzianten gegen Achgut.com eingegangen sind, deren Ziel es ist, uns durch einen Anzeigenboykott wirtschaftlich zu ruinieren. Die Kampagne wurde auf Twitter über „diverse antisemitische Accounts“ verbreitet (Zitat „Die Welt“). Die Hintergründe lesen Sie hier und hier. Wer auf solche anonymen Unterstellungen reagiert, schadet der Meinungsfreiheit und liefert sein Unternehmen menschenfeindlichen Gesinnungen aus. Über die Links finden Sie jeweils die entsprechenden Tweets.
Diese Liste finden sie in ausführlicherer Form und mit zusätzlichen Erläuterungen auch hier. Darunter zusätzlich auch diejenigen Unternehmen, die auf die anonymen Anschuldigungen eingingen und willfährig „Prüfung“ gegen Achgut.com zugesagt haben.
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