Auszug aus einem Artikel aus der schweizer WELTWOCHE vom Nr. 1/07: …Wenn eine Institution immer wieder daran erinnern muss, wie wichtig sie sei, dann liegt…/ mehr
Die Idee für eine “Marseillaise in gerechter Sprache”, welche die Kollegen Maxeiner und Miersch im ihrer Kolumne “Tränenn für Tyrannen” ins Spiel gebracht haben, finde…/ mehr
Ausgerechnet die kinderlose Renate Künast will die Väter umerziehen. Sie fände es “schön, wenn wir in Zukunft ein Bundeskabinett hätten, in dem die Männer sagen:…/ mehr
Oh, dieses Kribbeln in den Fingerchen! Man möchte alles anfassen, alle Stoffe wenigstens einmal berühren, vor allem wenn sie so faszinierend abwegig aussehen. Die alte…/ mehr
For two years, I was Germany’s only Euro-sceptic columnist. The editor of Die Welt had approached me because, tellingly, he couldn’t find a single German…/ mehr
Wer in diesen Tagen durch London geht, kann an jeder Ecke Plakate mit Portraitaufnahmen britischer Premierminister finden. Margaret Thatcher und John Major sind dabei sehr…/ mehr
Das Kyoto-Protokoll, mitsamt seinem Emissionshandel ein bürokratisches und planwirtschaftliches Monstrum, fällt den Europäern derzeit krachend auf die Füsse. - Europäische Klimamlilliarden finanzieren chinesische Ozonlochproduzenten -…/ mehr
Aber dieser Prozess gegen Saddam war ein bisschen zu kurz, meint nun auch Thomas von der Osten-Sacken in der “jungle world” (bitte rechts unten klicken).
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Das konnte ja nicht gutgehen. Nachdem Tony Blair zunächst erklärt hatte, er denke gar nicht daran, seine Urlaubsreisen aufgrund des Klimawandels in Zukunft einzuschränken, wurde…/ mehr
The German Language Society in Washington proudly presents: “Hurra, wir kapitulieren!” Reading and discussion with Henryk M. Broder, Berlin/Reykjavik Introduction: Ruediger Lentz, Deutsche Welle, Washington,…/ mehr
“Wenn jeder Mensch jederzeit seine Meinung äußern kann, ohne einen Fuß vor seine Küche setzen zu müssen, dann löst sich die Meinungsfreiheit in Kakophonie auf.…/ mehr
Nachdem sich Umweltstaatssekretär Ian Pearson noch vor wenigen Tagen öffentlich Gedanken über die Luftfahrtindustrie gemacht hatte (Zitat: “Ryanair are not just the unacceptable face of…/ mehr
Die folgenden Firmen werden hier aufgeführt, weil sie auf eine antisemitisch konnotierte Kampagne von anonymen Denunzianten gegen Achgut.com eingegangen sind, deren Ziel es ist, uns durch einen Anzeigenboykott wirtschaftlich zu ruinieren. Die Kampagne wurde auf Twitter über „diverse antisemitische Accounts“ verbreitet (Zitat „Die Welt“). Die Hintergründe lesen Sie hier und hier. Wer auf solche anonymen Unterstellungen reagiert, schadet der Meinungsfreiheit und liefert sein Unternehmen menschenfeindlichen Gesinnungen aus. Über die Links finden Sie jeweils die entsprechenden Tweets.
Diese Liste finden sie in ausführlicherer Form und mit zusätzlichen Erläuterungen auch hier. Darunter zusätzlich auch diejenigen Unternehmen, die auf die anonymen Anschuldigungen eingingen und willfährig „Prüfung“ gegen Achgut.com zugesagt haben.
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