Kolumne von Maxeiner & Miersch, erschienen in DIE WELT am 12.01.2007: Erinnert sich noch jemand an BSE, an brennenden Rinderscheithaufen und bange Fragen in der…/ mehr
...sind krass unterwegs und wollen, dass jetzt endlich Schluss mit Lustig ist. 20 000 Soldaten mehr? Unsinn, “Ein Tropfen auf den heißen Stein, der überhaupt…/ mehr
WEISSE FOLTER – kann noch jemand etwas mit diesem Begriff anfangen? In den siebziger Jahren wusste jeder radikale Linke, aber auch mancher Linksliberale: Die Gefangenen…/ mehr
Justitia hält bekanntlich eine Waage in der Hand. Doch sie bräuchte auch einen Kalender und eine Armbanduhr. Denn die Zeit ist ein ganz wesentlicher Aspekt…/ mehr
If the Palestinians had been fighting the occupation - they would have had an independent Palestinian state long ago, very close to the 1967 lines.…/ mehr
Gernot Erler, Staatsminister im Auswärtigen Amt und Freiburger SPD-Abgeordneter, hat neuerdings einen Video-Podcast. Warum Erler sein nervöses, verkrampftes Händekneten videographieren lässt, erschließt sich mir nicht.…/ mehr
Gestern hatte ich an dieser Stelle von den fragwürdigen Vorschlägen eines britischen Politikers berichtet, der selbst gerne und oft fliegt, aber anderen die Inlandsflüge verbieten…/ mehr
Solche Schlagzeilen machen neugierig: Brown’s manifesto for Britishness, Gordon Brown: We need a United Kingdom, Gordon Brown defends Great Britain. All diese Überschriften stammen aus…/ mehr
Bei Statler & Waldorf fand ich soeben eine Blogempfehlung, die ich unbedingt weitergeben möchte. Vier hochkarätige Ökonomieprofessoren haben sich für den “Ordnungspolitischen Blog Wirtschaftliche Freiheit”…/ mehr
Diesen Montag erinnert Amerika mit dem “Martin Luther King Day” an den schwarzen Politiker, Prediger und Buergerrechtler Martin Luther King jr., der am 15. Januar…/ mehr
Die folgenden Firmen werden hier aufgeführt, weil sie auf eine antisemitisch konnotierte Kampagne von anonymen Denunzianten gegen Achgut.com eingegangen sind, deren Ziel es ist, uns durch einen Anzeigenboykott wirtschaftlich zu ruinieren. Die Kampagne wurde auf Twitter über „diverse antisemitische Accounts“ verbreitet (Zitat „Die Welt“). Die Hintergründe lesen Sie hier und hier. Wer auf solche anonymen Unterstellungen reagiert, schadet der Meinungsfreiheit und liefert sein Unternehmen menschenfeindlichen Gesinnungen aus. Über die Links finden Sie jeweils die entsprechenden Tweets.
Diese Liste finden sie in ausführlicherer Form und mit zusätzlichen Erläuterungen auch hier. Darunter zusätzlich auch diejenigen Unternehmen, die auf die anonymen Anschuldigungen eingingen und willfährig „Prüfung“ gegen Achgut.com zugesagt haben.
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