Reinhard Mohr über Claus Peymann und dessen großes Herz für Mörder aus Überzeugung
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,474799,00.html
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Am Montag fängt das Pessach-Fest an. Juden in aller Welt feiern den Auszug aus Ägypten vor etwa dreieinhalb Tausend Jahren. Es kann aber auch etwas…/ mehr
“Israel lehnt Friedensvorschlag” ab, lautet die wenig überraschende Schlagzeile in der heutigen Ausgabe der Süddeutschen Zeitung. So kann man das natürlich auch nennen, wenn damit…/ mehr
“Bring in a completely neutral observer—a Martian—and point out to him that the United States is involved in two hot wars against radical Islamic insurgents.…/ mehr
Dass man dem Kaiser nicht sagen darf, dass er reichlich wenig Kleider traegt, hat die UN letzte Woche klargestellt (Vgl. meinen Beitrag: “Unerwuenschte Wahrheit”). Hier…/ mehr
Taxifahrer in Minneapolis und St. Paul, die sich weigern, Passagiere mit Alkohl im Gepäck oder in Begleitung von Blindenhunden zu befördern, könnten bald ihre Lizenzen…/ mehr
Unglaublich: Die BILD-Zeitung stellt die Klimawandelorthodoxie infrage, nachdem gerade in dieser Zeitung in den letzten Wochen der Katastrophismus geflegt wurde (“Sollen wir Deutsche die Welt…/ mehr
Wie lange ist es jetzt her, dass ein junger Bundestagsabgeordneter dem Präsidenten des Hohen Hauses zurief: “Mit Verlaub, Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch!” Der…/ mehr
Bahman Nirumand, der vor den Ayatollahs nach Deutschland geflohen ist, fordert nun Gerechtigkeit für das von allen Seiten bedrängte Regime in Teheran. Dazu gehört auch…/ mehr
Cicero hat einen hoffnungsvollen jungen Autor entdeckt, der einen ganz neuen und extrem originellen Vorschlag zur Lösung des transatlantischen Problems macht. Hier ist er: http://www.focus.de/politik/cicero-exklusiv/tid-5412/cicero-exklusiv_aid_51967.html
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In New York diskutierten vor einigen Tagen Apologeten der Klimaerwärmung gegen ihre Kritiker. Auf der einen Seite standen Vertreter der herrschenden Klima-Doktrin, auf der anderen…/ mehr
Die folgenden Firmen werden hier aufgeführt, weil sie auf eine antisemitisch konnotierte Kampagne von anonymen Denunzianten gegen Achgut.com eingegangen sind, deren Ziel es ist, uns durch einen Anzeigenboykott wirtschaftlich zu ruinieren. Die Kampagne wurde auf Twitter über „diverse antisemitische Accounts“ verbreitet (Zitat „Die Welt“). Die Hintergründe lesen Sie hier und hier. Wer auf solche anonymen Unterstellungen reagiert, schadet der Meinungsfreiheit und liefert sein Unternehmen menschenfeindlichen Gesinnungen aus. Über die Links finden Sie jeweils die entsprechenden Tweets.
Diese Liste finden sie in ausführlicherer Form und mit zusätzlichen Erläuterungen auch hier. Darunter zusätzlich auch diejenigen Unternehmen, die auf die anonymen Anschuldigungen eingingen und willfährig „Prüfung“ gegen Achgut.com zugesagt haben.
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