Ein Beitrag von Ivo Bozic aus der morgigen Jungle World, der schon heute auf seinem Blog “Planet Hop” zu lesen ist. Auszug: …Eine Symbolfigur dafür…/ mehr
Während sich die Kölner Kommunalpolitiker noch gemütlich mit der Hamas treffen, arbeiten in Essen Hisbollah-Aktivistinnen bereits im städtischen Dienst. Dank an Eva-Maria S. für den…/ mehr
Ein nicht unerheblicher Faktor, der zum gegenwärtig stattfindenden Völkermord in Darfur und dessen stillschweigender Duldung durch die Weltgemeinschaft beiträgt, heißt schlicht Rassismus. Einerseits der Rassismus…/ mehr
“Der Hurrikan Katrina hat zwar die Stadt New Orleans zerstört. Aber erst die Ignoranz der weißen USA gegenüber dieser schwarzen Stadt hat daraus politisch motivierte…/ mehr
“Am 22. Dezember sind Männer und Frauen in aller Welt aufgerufen an dem «Global Orgasm for Peace» aktiv teilzunehmen. Bei der Orgasmus-Aktion am Tag der…/ mehr
Vertreter der Stadt Köln trafen sich mit Mitgliedern der Hamas, um mit ihnen über Arbeitslosigkeit zu reden (hier nachzulesen). Dank an Monika S. und Doro…/ mehr
Der 67jährige südkoreanische Abgeordnete Sim Jae-Duck gründet heute in Seoul die World Toilet Associaton (WTA). Der Mann, auch “Mr. Toilet” genannt, meint das aber nicht…/ mehr
Vor etwa einem Jahr passierte an einer Privatschule in Leipzig in etwa folgendes: Zwei Schüler, 16 Jahre alt, rangelten während der großen Pause im Klassenzimmer…/ mehr
In einem langen Gespräch mit der ZEIT über seine Arbeit, seine Motivation, sein politisches Engagement und seinen Umgang mit Sammlern äußert sich der Künstler Hans…/ mehr
Das wird den erklärten Fußball-Hasser Henryk M. Broder aber freuen: In der heutigen Ausgabe des Kicker Sportmagazins (leider nicht online) outet sich der Trainer des…/ mehr
Das Morden geht weiter. Während die sudanesische Regierung die Weltgemeinschaft mit widersprüchlichen Aussagen hinhält, wird in der Krisenregion wieder gekämpft. Arabische Reitermilizen metzeln Zivilisten nieder.…/ mehr
Würde Che Guevara heute wiederauferstehen, könnte er sich an fast jeden deutschen Stammstisch setzen. Er bekäme ein paar Biere spendiert und Applaus für seine vierzig…/ mehr
Die folgenden Firmen werden hier aufgeführt, weil sie auf eine antisemitisch konnotierte Kampagne von anonymen Denunzianten gegen Achgut.com eingegangen sind, deren Ziel es ist, uns durch einen Anzeigenboykott wirtschaftlich zu ruinieren. Die Kampagne wurde auf Twitter über „diverse antisemitische Accounts“ verbreitet (Zitat „Die Welt“). Die Hintergründe lesen Sie hier und hier. Wer auf solche anonymen Unterstellungen reagiert, schadet der Meinungsfreiheit und liefert sein Unternehmen menschenfeindlichen Gesinnungen aus. Über die Links finden Sie jeweils die entsprechenden Tweets.
Diese Liste finden sie in ausführlicherer Form und mit zusätzlichen Erläuterungen auch hier. Darunter zusätzlich auch diejenigen Unternehmen, die auf die anonymen Anschuldigungen eingingen und willfährig „Prüfung“ gegen Achgut.com zugesagt haben.
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