Das Morden geht weiter. Während die sudanesische Regierung die Weltgemeinschaft mit widersprüchlichen Aussagen hinhält, wird in der Krisenregion wieder gekämpft. Arabische Reitermilizen metzeln Zivilisten nieder.…/ mehr
Würde Che Guevara heute wiederauferstehen, könnte er sich an fast jeden deutschen Stammstisch setzen. Er bekäme ein paar Biere spendiert und Applaus für seine vierzig…/ mehr
Heute zu angenehmer Zeit das Fernsehen anschalten: Bayrischer Rundfunk, Profile-Extra 21.20 Uhr Thema: “Kurzschluss - Warum ist bei uns der Strom so teuer?” Autor Günter…/ mehr
Bei der Morgen-Lektüre sind mir heute zwei Meldungen besonders aufgefallen. Der SPIEGEL berichtet darüber, wie an der staatlichen Hochschule Kassel Esoteriker Mond- und Ätherkräfte auf…/ mehr
Es ist peinlich, wenn man seinen Chef loben muss—aber Mathias Döpfner, der Vorstandsvorsitzende des Pressekonzerns, bei dem ich angestellt bin, hat gestern in Hamburg eine…/ mehr
Während man in der alten Bundesrepublik jahrelang mit hippiehafter Naivität von den Wundern einer multikulturellen Gesellschaft schwärmte und gleich alle reinlassen woll-te, die irgendwie exotisch…/ mehr
Pat Santy aus Ann Arbor/Michigan tritt als Bloggerin unter dem Namen “Dr. Sanity” auf. Zu Recht. Was sie über die Logik der paranoiden Linken schreibt,…/ mehr
Muslim leader sent funds to Irving
Islamic activist admits he donated cash to jailed historian who denied the Holocaust:
http://observer.guardian.co.uk/uk_news/story/0,,1951773,00.html
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Burqa ban splits Holland The Dutch government’s decision to ban the burqa in public places on security grounds has not only outraged Muslim groups but…/ mehr
Dieter Bohlen, Sänger, Produzent, Talentsucher, ist ein kluger Kopf, obwohl er sich Mühe gibt, mit seinem IQ nicht zu protzen. Doch neulich, nachdem er von…/ mehr
by Daniel Schwammenthal Wall Street Journal Europe THE HAGUE—When Geert Wilders rose from his desk, his head almost touched the narrow ceiling. The tiny corner…/ mehr
Die folgenden Firmen werden hier aufgeführt, weil sie auf eine antisemitisch konnotierte Kampagne von anonymen Denunzianten gegen Achgut.com eingegangen sind, deren Ziel es ist, uns durch einen Anzeigenboykott wirtschaftlich zu ruinieren. Die Kampagne wurde auf Twitter über „diverse antisemitische Accounts“ verbreitet (Zitat „Die Welt“). Die Hintergründe lesen Sie hier und hier. Wer auf solche anonymen Unterstellungen reagiert, schadet der Meinungsfreiheit und liefert sein Unternehmen menschenfeindlichen Gesinnungen aus. Über die Links finden Sie jeweils die entsprechenden Tweets.
Diese Liste finden sie in ausführlicherer Form und mit zusätzlichen Erläuterungen auch hier. Darunter zusätzlich auch diejenigen Unternehmen, die auf die anonymen Anschuldigungen eingingen und willfährig „Prüfung“ gegen Achgut.com zugesagt haben.
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