“Why ethical shopping harms the world” erklärt die Titelgeschichte des ECONOMIST in dieser Woche. Eine kurze, treffende Zusammenfassung der wichtigsten Argumente für und gegen “Öko”…/ mehr
Auszug aus einem Artikel auf times-online: …Malaria could be contributing to the spread of HIV in sub-Saharan Africa by making carriers more likely to pass…/ mehr
Allerhand Lügner und Leugner versammeln sich in Teheran, nachdem Herr Achmadingsda sie unter dem Banner “The International Conference on ‘Review of the Holocaust’. Global Vision”…/ mehr
Das Jahr geht und wir kommen: Gabor Steingart, Matthias Matussek und ich laden zu einer Adventsfeier am 18.12. um 2o Uhr im Tipi-Zelt am Kanzleramt…/ mehr
In Polen kann man angeblich koscheren Zucker und koscheres Mineralwasser kaufen. Das Wasser und der Zucker schmecken wie ganz normales Wasser und ganz normaler Zucker,…/ mehr
In den Städten expandieren die muslimischen Enklaven. Im Kopenhagener Quartier Nørrebro kämpft die 1953 in Jordanien gegründete Organisation Hizb-ut-Tahrir gegen die Demokratie und für den…/ mehr
Vorhersagen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen, soll Niels Bohr einmal gesagt haben. Nachdem die Hurrikan-Saison 2006 sich partout nicht an die Vorhersagen…/ mehr
Liza watscht hier einen Stasi-Verein ab, der Felicia Langer einen MENSCHENRECHTSPREIS verleihen (auf gut Wienerisch gesagt: die gunn ih eana!). Und Gideon Böss haut dort…/ mehr
Es freut den Kolumnisten immer, wenn seine überragenden Gedankenfolgen große Verbreitung finden. So ging es mit unseren Gedanken vom Freitag (“Rettet die Kinderarbeit”), die wir…/ mehr
When Mahmoud Ahmadinejad arrived in New York in September 2006 for the opening of the UN General Assembly, his appointment book was full. He had…/ mehr
Seit etwa einem Jahr propagiert der iranische Staatspräsident Ahmadinedschad in aller Offenheit eine “Welt ohne Zionismus”, stellt den Holocaust als historisches Phänomen grundsätzlich in Frage…/ mehr
Die folgenden Firmen werden hier aufgeführt, weil sie auf eine antisemitisch konnotierte Kampagne von anonymen Denunzianten gegen Achgut.com eingegangen sind, deren Ziel es ist, uns durch einen Anzeigenboykott wirtschaftlich zu ruinieren. Die Kampagne wurde auf Twitter über „diverse antisemitische Accounts“ verbreitet (Zitat „Die Welt“). Die Hintergründe lesen Sie hier und hier. Wer auf solche anonymen Unterstellungen reagiert, schadet der Meinungsfreiheit und liefert sein Unternehmen menschenfeindlichen Gesinnungen aus. Über die Links finden Sie jeweils die entsprechenden Tweets.
Diese Liste finden sie in ausführlicherer Form und mit zusätzlichen Erläuterungen auch hier. Darunter zusätzlich auch diejenigen Unternehmen, die auf die anonymen Anschuldigungen eingingen und willfährig „Prüfung“ gegen Achgut.com zugesagt haben.
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Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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