Solche Schlagzeilen machen neugierig: Brown’s manifesto for Britishness, Gordon Brown: We need a United Kingdom, Gordon Brown defends Great Britain. All diese Überschriften stammen aus…/ mehr
Bei Statler & Waldorf fand ich soeben eine Blogempfehlung, die ich unbedingt weitergeben möchte. Vier hochkarätige Ökonomieprofessoren haben sich für den “Ordnungspolitischen Blog Wirtschaftliche Freiheit”…/ mehr
Diesen Montag erinnert Amerika mit dem “Martin Luther King Day” an den schwarzen Politiker, Prediger und Buergerrechtler Martin Luther King jr., der am 15. Januar…/ mehr
Waeren die Deutschen, die Adolf gewaehlt haben, als Kinder nicht so hart angefasst worden, haette es keinen Nationalsozialismus gegeben. Und auch ein paar Filme waeren…/ mehr
Da er selbst es nicht tut, mache ich auf den SPON-Reise-Podcast des Kollegen Broder aufmerksam. Es gilt wieder: Hören ist sogar noch schöner als lesen.…/ mehr
Es soll ja Politiker geben, die aus ehrlicher Sorge um die Umwelt alle Inlandsflüge am liebsten verbieten möchten. Nur zu dumm, wenn sich dann in…/ mehr
Endlich wieder Mobilmachung, Lester und Hermann ziehen den Helm auf! Aus dem Text einer Einladung des Kai Homilius-Verlages: „Plan B 2.0 – Mobilmachung zur Rettung…/ mehr
Seitdem Sir Nicholas Stern seinen Bericht zur Ökonomie des Klimawandels veröffentlicht hat, gilt er in Großbritannien und darüber hinaus als der Experte zu diesem Thema…/ mehr
Zu Weihnachten hatte ich hier auf eine Titelgeschichte des “Spiegel” hingewiesen, die vor Antisemitismus troff. Der Casus hat mittlerweile im Internet seine Kreise gezogen: Ivo…/ mehr
Es sind zweifellos gute Neuigkeiten, die Bundesfinanzminister Peer Steinbrück heute verkünden kann. Der Bund hat im vergangenen Jahr deutlich weniger neue Schulden gemacht als zunächst…/ mehr
Zu den Modewörtern des politischen Jargons gehören neuerdings Zeitstrang, Zeitschiene und Zeitachse. Wer irgend etwas über die Zukunft sagen und zugleich andeuten möchte, daß er…/ mehr
Die folgenden Firmen werden hier aufgeführt, weil sie auf eine antisemitisch konnotierte Kampagne von anonymen Denunzianten gegen Achgut.com eingegangen sind, deren Ziel es ist, uns durch einen Anzeigenboykott wirtschaftlich zu ruinieren. Die Kampagne wurde auf Twitter über „diverse antisemitische Accounts“ verbreitet (Zitat „Die Welt“). Die Hintergründe lesen Sie hier und hier. Wer auf solche anonymen Unterstellungen reagiert, schadet der Meinungsfreiheit und liefert sein Unternehmen menschenfeindlichen Gesinnungen aus. Über die Links finden Sie jeweils die entsprechenden Tweets.
Diese Liste finden sie in ausführlicherer Form und mit zusätzlichen Erläuterungen auch hier. Darunter zusätzlich auch diejenigen Unternehmen, die auf die anonymen Anschuldigungen eingingen und willfährig „Prüfung“ gegen Achgut.com zugesagt haben.
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