Mithal Al-Alusi ist für einen liberalen Irak. Er glaubt immer noch, dass dieses Ziel erreichbar ist, obwohl seine beiden Söhne vor seinen Augen umgebracht wurden.…/ mehr
Von Maxeiner & Miersch erschienen in DIE WELT vom 9.2.2007 Der Eisbär prägt die gegenwärtige Medienlandschaft wie kein zweites Lebewesen. Praktische keine Zeitung kommt ohne…/ mehr
„Ich bin ein aggressiver, militanter Jude“, sagt Arno S. Hamburger und strahlt, als habe er eben in der ARD-Fernsehlotterie einen Preis für rüstige Senioren gewonnen.…/ mehr
“Wandel durch Annäherung”: Das Wort zum Freitag http://www.dradio.de/kulturnachrichten/200702011800/10 French interior minister and presidential candidate Nicolas Sarkozy has defended a weekly (“Charlie Hebdo”) sued for printing…/ mehr
Uri Avnery, Arafats ältestes Groupie, ist immer noch nicht über den Verlust des Raïs hinweg. Im „Guardian“ trauert er dem Friedensfürsten im Kampfanzug hinterher. So…/ mehr
“Diese Verbände holen immer die Rassismuskeule raus. Sie ahnen überall dort, wo Kritik geübt wird, Fremdenfeindlichkeit, und deshalb stoppen sie gerne auch alle Menschen, die…/ mehr
Ein kultureller Scheideweg ist in Europa erreicht. Falsch praktizierte Toleranz, unter der Fahne des Multikulturalismus, hat dazu geführt, dass Einwanderergruppen, statt sich zu integrieren, immer…/ mehr
Die chinesische Bahn unterscheidet sich in einigen Punkten von der DB, vor allem bei der Pünktlichkeit (nach 4000km nur eine Stunde Verspätung) und darin, dass…/ mehr
Der großartige Bassam Tibi hat einst das Wort von der “verordneten Fremdenliebe” geprägt, die das Weltbild der meisten deutschen Islamexperten kennzeichne, die - so Tibi…/ mehr
Drei Perlen zum Thema Klimahype heute auf spiked online (Danke an Benny Peiser von CCNet): A MAN-MADE MORALITY TALE How the IPCC’s fairly sober summary…/ mehr
Ein besonders schönes Beispiel von Junkscience liefert heute der WWF zusammen mit dem Kieler Institut für Wirtschaftsforschung. Motto: “Hitze drückt Sozialprodukt”. Darin werden zunächst Spekulationen…/ mehr
Die gute Nachricht: Ich bin heute nicht mit einem Radiobeitrag über Al Dschasira aufgewacht, das angeblich eine supertolle Israelberichterstattung habe, oder mit mit einem CSU-Trottel,…/ mehr
Die folgenden Firmen werden hier aufgeführt, weil sie auf eine antisemitisch konnotierte Kampagne von anonymen Denunzianten gegen Achgut.com eingegangen sind, deren Ziel es ist, uns durch einen Anzeigenboykott wirtschaftlich zu ruinieren. Die Kampagne wurde auf Twitter über „diverse antisemitische Accounts“ verbreitet (Zitat „Die Welt“). Die Hintergründe lesen Sie hier und hier. Wer auf solche anonymen Unterstellungen reagiert, schadet der Meinungsfreiheit und liefert sein Unternehmen menschenfeindlichen Gesinnungen aus. Über die Links finden Sie jeweils die entsprechenden Tweets.
Diese Liste finden sie in ausführlicherer Form und mit zusätzlichen Erläuterungen auch hier. Darunter zusätzlich auch diejenigen Unternehmen, die auf die anonymen Anschuldigungen eingingen und willfährig „Prüfung“ gegen Achgut.com zugesagt haben.
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