Gestern wurde in Deutschland gefeiert. Es gab zirka 500 Veranstaltungen, die an die ungerechte, völlig grundlose und aus heiterem Himmel begonnene Vertreibung komplett friedlicher, argloser…/ mehr
A Swiss government ethics committee has issued guidelines on the thorny issue of the “dignity of plants” in relation to biotech research after the country’s…/ mehr
Wer aus der Vergangenheit nicht lernt, ist verdammt, sie zu wiederholen: Shiite opposition gunmen seized control of large areas of Beirut’s Muslim sector from Sunni…/ mehr
Gestern wurde die Turiner Buchmesse eröffnet, und zwar unter erheblichem Polizeischutz. Wegen Israel. Israel, dem Gastland der diesjährigen Messe. Wegen Israel? Wegen der Palästinenser. Palästinenser?…/ mehr
A new report by the leading thinktank Policy Exchange today reveals that despite promising to “put concern for the environment at the heart of policy-making”…/ mehr
Das geplante Vattenfall-Kohlekraftwerk in Moorburg ist zum Symbol für die Zukunft der Kohlekraft in ganz Deutschland geworden. Denn - so die einhellige Meinung - sollte…/ mehr
Sweden’s energy producers must invest SEK300 billion ($49.5 billion) over the next decade to meet its obligations under the EU’s renewable energy target, Svensk Energi,…/ mehr
Nocheinmal die Weltwoche von heute: “150 Tier- und Pflanzenarten verschwinden nach offiziellen Angaben täglich. Das ist übertrieben. Trotzdem ist das Artensterben eine ökologische Katastrophe. Und…/ mehr
Es gibt immer mal wieder Leute, die hängen sich ein Schild mit dem Datum des Weltuntergangs um den Hals und laufen damit durch die Fußgängerzone.…/ mehr
Darf ich einen Kommentar zu dem vorzüglichen Kommentar von Malte Lehming im “Tagesspiegel” abgeben? Malte schreibt dort unter anderem: “Die Gründung eines palästinensischen Staates ist…/ mehr
Die folgenden Firmen werden hier aufgeführt, weil sie auf eine antisemitisch konnotierte Kampagne von anonymen Denunzianten gegen Achgut.com eingegangen sind, deren Ziel es ist, uns durch einen Anzeigenboykott wirtschaftlich zu ruinieren. Die Kampagne wurde auf Twitter über „diverse antisemitische Accounts“ verbreitet (Zitat „Die Welt“). Die Hintergründe lesen Sie hier und hier. Wer auf solche anonymen Unterstellungen reagiert, schadet der Meinungsfreiheit und liefert sein Unternehmen menschenfeindlichen Gesinnungen aus. Über die Links finden Sie jeweils die entsprechenden Tweets.
Diese Liste finden sie in ausführlicherer Form und mit zusätzlichen Erläuterungen auch hier. Darunter zusätzlich auch diejenigen Unternehmen, die auf die anonymen Anschuldigungen eingingen und willfährig „Prüfung“ gegen Achgut.com zugesagt haben.
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