Und das kann Jörg Sundermeier tatsächlich: “Viele minderbegabte Künstler wissen seit dem Ende des Kalten Krieges, dem ein neuer bisher nicht folgte, nicht mehr wohin…/ mehr
Wie es der Genosse Zufall will, wurden am vergangenen Mittwoch zwei wichtige Gerichtsentscheidungen bekannt. Ein Kölner Gericht entschied, der Vorwurf des Antisemitismus sei zwar grundsätzlich…/ mehr
Ein »klassischer Antizionist« habe vielleicht in den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts meinen können, es sei »Quatsch, einen jüdischen Staat zu bilden. Aber mit dem…/ mehr
Die Berliner Zeitung bringt ein extrem lesenswertes Interview mit Bernhard Blaszkiewitz, dem Direktor des Berliner Zoos. Ja, dort lebt Knut. “Tierversuche unterliegen bei uns von…/ mehr
In Holland soll das Zuckerfest zum Ramadan-Ende ein nationaler Feiertag werden. Dafür soll Pfingsten um einen Tag gekürzt werden. Aber erst dann, wenn die Moslems…/ mehr
As the West Bank areas are full of Israeli checkpoints, which grossly hampers movement of the Palestinian population, the Israeli occupation authorities ordered soldiers, manning…/ mehr
Sicher herrschte anfangs ein beklemmendes Gefühl vor. Noch in Osnabrück war der Jugendchor durch eine iranische Bekannte vorbereitet worden: Dass die Frauen nach Möglichkeit in…/ mehr
Eines der heute bekanntesten Bücher Lessings ist das über den »jüdischen Selbsthass«. Wer die heutige antisemitische Bewegung studieren will, in der auch jüdische Antisemiten eine…/ mehr
Die Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern hat anlässlich des 36. Jahrestags des Anschlags auf israelische Sportler während der Olympischen Spiele 1972 die Universität Göttingen scharf…/ mehr
Menschenrechtler beklagen den Mangel an Bildungsfreiheit im Iran. Der Zugang zu Universitäten und höheren Schulen ist Andersdenkenden verwehrt - Oppositionelle dürfen nicht studieren. http://debatte.welt.de/kolumnen/73/iran+aktuell/88581/kein+recht+auf+bildung+fuer+andersdenkende
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Die Amerikaner – oder waren es die Kanadier? – haben das lebende Museum erfunden, das inzwischen sogar am Geiranger-Fjord kopiert wird. Darin steht nicht nur…/ mehr
Die folgenden Firmen werden hier aufgeführt, weil sie auf eine antisemitisch konnotierte Kampagne von anonymen Denunzianten gegen Achgut.com eingegangen sind, deren Ziel es ist, uns durch einen Anzeigenboykott wirtschaftlich zu ruinieren. Die Kampagne wurde auf Twitter über „diverse antisemitische Accounts“ verbreitet (Zitat „Die Welt“). Die Hintergründe lesen Sie hier und hier. Wer auf solche anonymen Unterstellungen reagiert, schadet der Meinungsfreiheit und liefert sein Unternehmen menschenfeindlichen Gesinnungen aus. Über die Links finden Sie jeweils die entsprechenden Tweets.
Diese Liste finden sie in ausführlicherer Form und mit zusätzlichen Erläuterungen auch hier. Darunter zusätzlich auch diejenigen Unternehmen, die auf die anonymen Anschuldigungen eingingen und willfährig „Prüfung“ gegen Achgut.com zugesagt haben.
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