Gert Weisskirchen, a leading Social Democratic Party deputy, has called Watzal’s positions anti-Semitic and demanded his dismissal. German politicians tend to be extremely reluctant to…/ mehr
In Berlin häufen sich die Angriffe auf Bus- und Bahnfahrer. Und wie reagieren die Betroffenen? Mit der Forderung nach mehr Polizei, mehr Sicherheit, mehr Kontrollen?…/ mehr
The case can easily be made that Israeli disillusionment with the Palestinians is precisely the result of the fact that we’re far better informed than…/ mehr
Im Sommer 1996 bekam ich von einer Freundin aus Boston einen Zeitungsausschnitt zugeschickt, in dem eine irre Geschichte erzählt wurde: Wie ein kleines Mädchen, dessen…/ mehr
Die britische Geschichte ist voller Mythen. Einer dieser Mythen lautet, dass das Land nur deshalb siegreich aus dem Zweiten Weltkrieg hevorgehen konnte, weil es seine…/ mehr
Gestern war es die Topstory in allen Sendungen, sogar die Kanzlerin freute sich. Endlich mal eine gute Nachricht aus der Welt der Wirtschaft, nach all…/ mehr
In November 2003, in a televised debate with Nicolas Sarkozy, then France’s interior minister, Ramadan was asked about his brother Hani, who had justified stoning…/ mehr
Erdogan nimmt das Vorbild für sein Gesellschaftsmodell aus der osmanischen Vergangenheit: Millets, das waren bei den angeblich toleranten Despoten der Osmanen die souveränen Glaubensgemeinschaften, die…/ mehr
Von Alexander Gutzmer Obige Frage stellen sich Managementdenker seit ein paar Jahren. „Flach“-Propagandisten wie Thomas Friedman sind die großen Vereinheitlicher. Sie behaupten, in Zeiten des…/ mehr
Die zehnjährige Kölnerin Fatma ist in ihrem Denken bereits weiter als der türkische Premier. Für Tayyip Erdogan ist Assimilierung ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, ein…/ mehr
Laut BILD-Zeitung wurde ein Neunjähriger aus Seelze in Niedersachsen bestraft, weil er muslimischen Mitschülern ein Cocktailwürstchen spendierte. Der Junge musste eine Stunde Müll sammeln. Die…/ mehr
Die folgenden Firmen werden hier aufgeführt, weil sie auf eine antisemitisch konnotierte Kampagne von anonymen Denunzianten gegen Achgut.com eingegangen sind, deren Ziel es ist, uns durch einen Anzeigenboykott wirtschaftlich zu ruinieren. Die Kampagne wurde auf Twitter über „diverse antisemitische Accounts“ verbreitet (Zitat „Die Welt“). Die Hintergründe lesen Sie hier und hier. Wer auf solche anonymen Unterstellungen reagiert, schadet der Meinungsfreiheit und liefert sein Unternehmen menschenfeindlichen Gesinnungen aus. Über die Links finden Sie jeweils die entsprechenden Tweets.
Diese Liste finden sie in ausführlicherer Form und mit zusätzlichen Erläuterungen auch hier. Darunter zusätzlich auch diejenigen Unternehmen, die auf die anonymen Anschuldigungen eingingen und willfährig „Prüfung“ gegen Achgut.com zugesagt haben.
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