Man sollte das eigentlich kennen: Wenn “Ehemalige” zusammenkommen, brechen Dinge hervor, die man schon lange vergangen glaubte. Nichtsdestotrotz ließ Das Erste einen ehemaligen Minister und…/ mehr
SPIEGEL ONLINE: Umweltschützer warnen, dass der Kurs, den Sie für die Gentechniknutzung vorschlagen, die Welternährung in die Kontrolle weniger Großkonzerne bringt. Fedoroff: Aber das passiert…/ mehr
…Wenn es wirklich stimmt, was seine Vertreter immer wieder behaupten, dass die normalen Lebensmittel uns schaden und krank machen, dass nur „Bio“ gesund und vollwertig…/ mehr
The UK government is lobbying to water down proposed EU legislation to impose tough new emission limits on power plants in order to guarantee Britain’s…/ mehr
RWE-Chef Jürgen Grossmann hat angekündigt, in Westeuropa keine neuen Kohlekraftwerke mehr zu bauen. Als Grund nennt er die Kosten, die durch den Emissionshandel entstehen. Ein…/ mehr
Es ist mir völlig wurscht, es geht mir am Arsch vorbei, wenn die Firma “SED Nachfolger e.V.” (auch als “Linkspartei” bekannt) die “israelische Aggression im…/ mehr
Man könnte detaillierte Studien anfertigen über einen Udo Steinbach, dessen ganzer Habitus bereits unweigerlich an jene deutschen Schergen früherer Jahre erinnert, die schon damals genau…/ mehr
Der Berliner regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen reagiert auf den Honeckersatz über die Mauer, die noch hundert Jahre stehen wird. Für ihn ist die Mauer ein…/ mehr
Ist das eine Woche! Amerika hat einen neuen Präsidenten, über Stuttgart wird ein UFO gesichtet und und auf ARTE läuft ein Straßenfeger: Durch die Nacht…/ mehr
Thomas Steierhoffer, Chefredakteur der Zeitschrift “Panke-Spiegel”, hat einen Brief an den Erzbischof von Berlin, Georg Kardinal Sterzinsky, geschrieben, um gegen einen Beitrag zu protestieren, der…/ mehr
Der Landesvorsitzende der Berliner LINKS-Partei hat auf einer Israel-Soli-Demo in Berlin eine Rede gehalten, in der er, ausgewogen und ohne Partei zu ergreifen, die antisemitischen…/ mehr
Die folgenden Firmen werden hier aufgeführt, weil sie auf eine antisemitisch konnotierte Kampagne von anonymen Denunzianten gegen Achgut.com eingegangen sind, deren Ziel es ist, uns durch einen Anzeigenboykott wirtschaftlich zu ruinieren. Die Kampagne wurde auf Twitter über „diverse antisemitische Accounts“ verbreitet (Zitat „Die Welt“). Die Hintergründe lesen Sie hier und hier. Wer auf solche anonymen Unterstellungen reagiert, schadet der Meinungsfreiheit und liefert sein Unternehmen menschenfeindlichen Gesinnungen aus. Über die Links finden Sie jeweils die entsprechenden Tweets.
Diese Liste finden sie in ausführlicherer Form und mit zusätzlichen Erläuterungen auch hier. Darunter zusätzlich auch diejenigen Unternehmen, die auf die anonymen Anschuldigungen eingingen und willfährig „Prüfung“ gegen Achgut.com zugesagt haben.
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