His new novel, “The Right of Return” (“Het recht op terugkeer”), a best-seller in the Netherlands, is a psychological thriller about a Dutch Jew whose…/ mehr
Gegen “Pro Köln” aufzustehen, ist aller Ehren wert. Gerade deshalb muss die Protestbewegung dieses Wochenendes auf ein paar grundlegende Dinge achten, wenn sie den Rechtspopulisten…/ mehr
The intense, disproportionate attacks masked under the phrase “Israel criticism,” or the very questioning of the Jewish state’s right to exist, cannot simply be excused…/ mehr
... vor allem seit diesem Gespräch zwischen der Andrea und dem Franz: http://de.youtube.com/watch?v=6Y8OcKai-uk
Siehe auch: http://www.netzeitung.de/politik/deutschland/1158477.html
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Wenn es sich nicht schon wieder um einen Übersetzungsfehler handelt, den Frau Katajun demnächst richtigstellen wird, muss man dem iranischen Präsidenten für sein neuestes Statement…/ mehr
Je weniger eine terroristische Struktur unter den hiesigen Moslems nachgewiesen werden kann, um so mehr gilt das als Beweis für die von ihnen ausgehende Gefahr.…/ mehr
Ich meine nämlich, man sollte den Zentralrat der Juden in Deutschland verbieten, nicht zuletzt deshalb, weil er - so von Evelyn Hecht-Galinski, Tochter des ehemaligen…/ mehr
Die KZ-Häftlinge tragen nicht, wie bisher angenommen, gestreifte Einheitskleidung, sondern Jeans und Turnschuhe sowie Schnurrbärte statt kahlrasierter Köpfe. Sie besitzen Autos, Fernseher, Radios und Mobiltelefone.…/ mehr
Anti-Muslim and anti-Jewish feelings are rising in several major European countries, according to a worldwide survey released on Wednesday. The Washington-based Pew Research Center’s global…/ mehr
During the Cold War, Moscow’s leverage depended on its military might. Today, vast reserves of oil and gas, lying between the hungry markets of Europe…/ mehr
Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, winkte der Deutsche Bundestag an einem der letzten Sitzungstage vor der Sommerpause eine Novelle der Ministerbezüge durch. Versteckt im Gesetzespaket,…/ mehr
Die folgenden Firmen werden hier aufgeführt, weil sie auf eine antisemitisch konnotierte Kampagne von anonymen Denunzianten gegen Achgut.com eingegangen sind, deren Ziel es ist, uns durch einen Anzeigenboykott wirtschaftlich zu ruinieren. Die Kampagne wurde auf Twitter über „diverse antisemitische Accounts“ verbreitet (Zitat „Die Welt“). Die Hintergründe lesen Sie hier und hier. Wer auf solche anonymen Unterstellungen reagiert, schadet der Meinungsfreiheit und liefert sein Unternehmen menschenfeindlichen Gesinnungen aus. Über die Links finden Sie jeweils die entsprechenden Tweets.
Diese Liste finden sie in ausführlicherer Form und mit zusätzlichen Erläuterungen auch hier. Darunter zusätzlich auch diejenigen Unternehmen, die auf die anonymen Anschuldigungen eingingen und willfährig „Prüfung“ gegen Achgut.com zugesagt haben.
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