Tagelang wurde die Foto-Eingangsbox unserer Redaktion mit Agentur-Bildern aus dem Iran geradezu geflutet. Doch seit Dienstag ließ es nach, heute kommt fast nichts mehr. Hier…/ mehr
Hoher EU-Beamter bezweifelt, dass noch 2009 ein Kyoto-Nachfolgeabkommen erreicht wird. Die Generaldirektoren der Europäischen Behörden gelten als die eigentlich Mächtigen in Brüssel. Unter ihrer Aufsicht…/ mehr
Karin Schädler schreibt im Tagesspiegel, “wie Pädagogen antisemitischen Äußerungen junger Migranten begegnen können”, mit Verständnis und Geduld, am besten so: Wer sich jedoch mit Judenfeindlichkeit…/ mehr
Angered by White House decisions on everything from greenhouse gases to car dealerships, congressional Democrats from rural districts are threatening to revolt against parts of…/ mehr
Die romantisierende Sicht, nach der Mahmud Ahmadinedschad ein König ohne Land sei, den man nicht weiter ernst nehmen müsse, sollte sich ein für alle Mal…/ mehr
Henryk M. Broder obsiegt vollumfänglich im Rechtsstreit gegen Evelyn Hecht-Galinski In dem Rechtsstreit zwischen dem Journalisten und Publizisten Henryk M. Broder und Evelyn Hecht-Galinski hat…/ mehr
Der Massenprotest in Iran, über dessen Umfang im ganzen Land wegen massiver Zensur nur spekuliert werden kann, kam unerwartet, so wie seinerzeit kaum jemand mit…/ mehr
Liebe Leserschaft, ich suche ab dem 1.7. ein Zimmer (gerne auch WG!) oder eine kleine Wohnung in Berlin. Möglichst zentral (Prenzberg, Mitte oder Kreuzberg wären…/ mehr
Extrem wichtig, ja, unverzichtbar ist daher eine Unterstützung dieses mutigen Protestes auch von außen. Doch in dieser Hinsicht tut sich bislang noch erbärmlich wenig. Der…/ mehr
Bevor ich zu Geert Wilders komme, möchte ich Ihnen die Journalistin und Philosophin Fleur Jurgens (geb. 1972) vorstellen. Sie war Redaktorin beim Wochenblatt HP/De Tijd…/ mehr
Die folgenden Firmen werden hier aufgeführt, weil sie auf eine antisemitisch konnotierte Kampagne von anonymen Denunzianten gegen Achgut.com eingegangen sind, deren Ziel es ist, uns durch einen Anzeigenboykott wirtschaftlich zu ruinieren. Die Kampagne wurde auf Twitter über „diverse antisemitische Accounts“ verbreitet (Zitat „Die Welt“). Die Hintergründe lesen Sie hier und hier. Wer auf solche anonymen Unterstellungen reagiert, schadet der Meinungsfreiheit und liefert sein Unternehmen menschenfeindlichen Gesinnungen aus. Über die Links finden Sie jeweils die entsprechenden Tweets.
Diese Liste finden sie in ausführlicherer Form und mit zusätzlichen Erläuterungen auch hier. Darunter zusätzlich auch diejenigen Unternehmen, die auf die anonymen Anschuldigungen eingingen und willfährig „Prüfung“ gegen Achgut.com zugesagt haben.
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