Erst jetzt werde ich auf diesen Artikel meines Freundes, Kollegen und Mitstreiters Henryk Broder aufmerksam gemacht, in dem er meinen Gebrauch des Begriffspaars “solidarische Kritik”…/ mehr
Alan Posener behauptet in seinem jüngsten Beitrag auf achgut: “Das ZfA hat ... bereits 2005 eine Konferenz zum eliminatorischen Antisemitismus des Iran durchgeführt.” Zufälligerweise war…/ mehr
Bei aller Kritik an dem iranischen Präsidenten Ahmadinejad und seiner Gang darf nicht vergessen werden, dass er nicht das ganze Land und nicht das ganze…/ mehr
Ich weiß nicht, ob hier jemand meine Neigung für Eric Hoffer teilt. Ich habe diesen Philosophen, der kein Intellektueller sein wollte—der weder ein Liberaler noch…/ mehr
Kürzlich hat Norman Paech, außenpolitischer Sprecher der Linksfraktion im Bundestag, dem FDP-Generalsekretär Dirk Niebel eine Abmahnung geschickt: Niebel sollte einen Auszug aus einem von Benjamin…/ mehr
Der 43. US-Präsident hieß George W. Bush. Frappierend sind die Ähnlichkeiten mit seinem Nachfolger, der in knapp vier Wochen inauguriert wird. Zumindest die in der…/ mehr
Kenn ich auch einen: Hassan hat beim Radio ein Vorstellungsgespräch als Moderator, kommt zurück und sagt: „A-a-a-alles i-i-islamomomophobe Schlampen!“
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Irans Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad zur “alternativen Weihnachtsansprache“ einzuladen, mag bei manchen als britischer Spleen durchgehen. Tatsächlich zeugt es aber von mehr als schlechtem Stil, wenn…/ mehr
Cohn bewirbt sich als Rundfunksprecher. Nach dem Job-Interview fragt ihn sein Freund, wie es war. Verbittert winkt Cohn ab: „A-a-a-alles A-a-a-antisemiten!“ Warum erinnert mich das…/ mehr
The original mission of the publicly funded center, founded in 1982 by a Jewish survivor of the Nazis, was to study anti-Semitism and the Holocaust,…/ mehr
Die New York Post ist auf die glänzende Idee gekommen, rechtzeitig zum Chanukka-Fest eine Fotogalerie mit prominenten „Hebrew Hunks“ und „Hebrew Hotties“ auf ihrer Website…/ mehr
Die folgenden Firmen werden hier aufgeführt, weil sie auf eine antisemitisch konnotierte Kampagne von anonymen Denunzianten gegen Achgut.com eingegangen sind, deren Ziel es ist, uns durch einen Anzeigenboykott wirtschaftlich zu ruinieren. Die Kampagne wurde auf Twitter über „diverse antisemitische Accounts“ verbreitet (Zitat „Die Welt“). Die Hintergründe lesen Sie hier und hier. Wer auf solche anonymen Unterstellungen reagiert, schadet der Meinungsfreiheit und liefert sein Unternehmen menschenfeindlichen Gesinnungen aus. Über die Links finden Sie jeweils die entsprechenden Tweets.
Diese Liste finden sie in ausführlicherer Form und mit zusätzlichen Erläuterungen auch hier. Darunter zusätzlich auch diejenigen Unternehmen, die auf die anonymen Anschuldigungen eingingen und willfährig „Prüfung“ gegen Achgut.com zugesagt haben.
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