Der Chef des UN-Klimasekretariats Ivo de Boer ist zurückgetreten. Der “Funktionär des Weltgewissens” tut dies zu einem Zeitpunkt, da die Climategate-Affäre immer höhere Wellen schlägt.…/ mehr
Was soll eigentlich an den Argumenten, „die Meinungsvielfalt, die unser Gemeinwesen konstituiere, müsse auch Platz haben für den Islam und dessen Spielarten“, oder der Rechtsstaat…/ mehr
...stammt von Herbert Achternbusch:„Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass man den letzten Schwachsinn behaupten kann, um dann noch Schwachsinnigere zu finden, die daran glauben“.
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Gestern erschien in der Berliner Zeitung ein „Nachruf“ auf die schwarz-gelbe Koalition. Eine „neue, ganz andere Zeit“ kündige sich an. Offensichtlich sei „das neoliberale Zeitalter…/ mehr
Die öffentlich-rechtlichen Sender räumen derart viel Sendefläche für den Karneval frei, dass man ihm wirklich nirgends entkommen kann. Immerhin lernt Cicero-TV-Kritiker David Harnasch so, welche…/ mehr
Was haben Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad, Pius-Bruder Richard Williamson und Teile der deutschen Linken gemeinsam? Alle bestreiten in irgendeiner Weise das Existenzrecht Israels. “Feindbild Israel…/ mehr
Die Münchner Linkspartei will nicht länger tatenlos zusehen, wen auch in Deutschland Produkte verkauft werden, die in illegal besetzten Gebieten Palästinas hergestellt werden. Die Kreismitgliederversammlung…/ mehr
By Benjamin Weinthal By lumping anti-Semitism with Islamophobia, the proponents have put the issue of their motivation in the public eye. The Israeli psychoanalyst Zvi…/ mehr
In Deutschland heißen die bekanntesten Ankläger des Islams Henryk M. Broder, Seyran Ates und Necla Kelek. Kelek selbst verweist gern darauf, wie knapp in ihrer…/ mehr
Liebe Mitglieder und Freunde, wie erinnerlich, hatten die Berliner Trinitatis-Gemeinde und die Heinrich-Böll-Stiftung (der Grünen) ihre Zusage zur Durchführung einer Veranstaltung am 26.2. mit Dr.…/ mehr
Finkelstein-Vortrag nicht bei der RLS Rosa-Luxemburg-Stiftung zieht Raumzusage für geplante Veranstaltung zum Nahost-Konflikt am 26. Februar 2010 in Berlin zurück Sehr geehrte Medienvertreterinnen und -vertreter,…/ mehr
Die folgenden Firmen werden hier aufgeführt, weil sie auf eine antisemitisch konnotierte Kampagne von anonymen Denunzianten gegen Achgut.com eingegangen sind, deren Ziel es ist, uns durch einen Anzeigenboykott wirtschaftlich zu ruinieren. Die Kampagne wurde auf Twitter über „diverse antisemitische Accounts“ verbreitet (Zitat „Die Welt“). Die Hintergründe lesen Sie hier und hier. Wer auf solche anonymen Unterstellungen reagiert, schadet der Meinungsfreiheit und liefert sein Unternehmen menschenfeindlichen Gesinnungen aus. Über die Links finden Sie jeweils die entsprechenden Tweets.
Diese Liste finden sie in ausführlicherer Form und mit zusätzlichen Erläuterungen auch hier. Darunter zusätzlich auch diejenigen Unternehmen, die auf die anonymen Anschuldigungen eingingen und willfährig „Prüfung“ gegen Achgut.com zugesagt haben.
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