Cheap, low-emission shale gas, with double the global reserves of conventional sources, will discourage investment in nuclear reactors and carbon storage that would fight climate…/ mehr
Sonntag, 26. September 2010, 23.25 Uhr auf RTL: Unter Linken So schön könnte Fernsehen sein, wenn die Sendeanstalten nicht von öko-sozial-feministisch-pazifistischen Volkserziehern betrieben würden. Achsen-Autor…/ mehr
Die Empörten, die Thilo Sarrazin zum „Rassisten“, „Eugeniker“ und in ihren schrillsten Tönen sogar zum „Nazi“ stempeln wollten, breiteten sich zwar wochenlang auf allen Kanälen…/ mehr
Sehr geehrter Herr Harnasch, das Ausweglose daran ist nur, dass das iranische Regime aus innenpolitischen Gründen gezwungen ist, am Atom- wie auch am Raketenprogramm festzuhalten.…/ mehr
Clemens Wergin Neulich bei Aldi im Berliner Problembezirk Wedding: Ein Stammkunde, der auf Hartz IV lebt, bittet die Kassiererin, ihm die Schranke für das Zigarettenregal…/ mehr
Wir sagen gern, wenn Martenstein in der Zeit Sinn schreibt: http://www.zeit.de/2010/39/Martenstein , wir sagen auch, wenn es einen Grund gibt, Die Zeit sogar zu kaufen,…/ mehr
It turns out, she explains, that when female peace activists from Israel and abroad come out to Judea and Samaria and demonstrate against the Israeli…/ mehr
«Das Ausmass und die Perversion dieser Vergewaltigungen sind unvorstellbar», erklärte die UNO-Menschenrechtskommissarin Navi Pillay: «Vergewaltigungen sind zwar seit 15 Jahren ein grosses Problem in Kongo,…/ mehr
Josef Joffe Alexis de Tocqueville hat schon vor 180 Jahren in seinem Meisterwerk über die erste, die amerikanische Demokratie erkannt, was dem Westen blüht. Die…/ mehr
Alle reden vom “schlanken Staat”, doch das Monster breitet sich immer mehr aus. Ein neues Buch begutachtet die “Behördenflut in Deutschland” und kommt zum Schluss:…/ mehr
Der Titel ist mir gerade eingefallen, ich wollte nicht warten, bis ich einen passenden Text dafür habe, ganz unpassend ist er aber auch wieder nicht,…/ mehr
Die folgenden Firmen werden hier aufgeführt, weil sie auf eine antisemitisch konnotierte Kampagne von anonymen Denunzianten gegen Achgut.com eingegangen sind, deren Ziel es ist, uns durch einen Anzeigenboykott wirtschaftlich zu ruinieren. Die Kampagne wurde auf Twitter über „diverse antisemitische Accounts“ verbreitet (Zitat „Die Welt“). Die Hintergründe lesen Sie hier und hier. Wer auf solche anonymen Unterstellungen reagiert, schadet der Meinungsfreiheit und liefert sein Unternehmen menschenfeindlichen Gesinnungen aus. Über die Links finden Sie jeweils die entsprechenden Tweets.
Diese Liste finden sie in ausführlicherer Form und mit zusätzlichen Erläuterungen auch hier. Darunter zusätzlich auch diejenigen Unternehmen, die auf die anonymen Anschuldigungen eingingen und willfährig „Prüfung“ gegen Achgut.com zugesagt haben.
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