„Ich mag jetzt die Mohammed-Zeichnungen nicht mehr diskutieren, für mich ist Schluss“, meint „Jyllands-Postens“-Kulturchef Flemming Rose zum fünften Jahrestag der weltweit umstrittenen und umkämpften Veröffentlichung…/ mehr
Argumente waren nicht gefragt, es ging um Akklamation für Sarrazin. Dabei hatte jeder, den man vorher nach seinen Motiven gefragt hatte, sich eine Karte zu…/ mehr
Vielfach wurden deutsche SchülerIn-nen auch provozierend gefragt, was sie »hier« wollten, das sei doch nicht ihre Schule. Auch hätten die deutschen SchülerInnen zuweilen das Gefühl,…/ mehr
CIS Ideas@TheCentre, 1 October 2010 Even tragedies like the Great Depression have their positive side effects. One of them is Monopoly, the board game. If…/ mehr
“Bäckerei schließt nach Wallraff-Bericht. Stromberg/Mainz. (dpa) Eine Großbäckerei im Hunsrück, die nach einer Recherche des Enthüllungsjournalisten Günter Wallraff in die Kritik geraten war, stellt ihre…/ mehr
Hamburger Manifest von Klaus Lemke Protest gegen das Filmfest 2010 ICH FORDERE INNOVATION STATT SUBVENTION. ICH FORDERE DAS ENDE JEDWEDER FILMFÖRDERUNG AUS STEUERMITTELN. DER STAAT…/ mehr
Till Behrend interviewte für Focus online Vera Lengsfeld zum Tag der Deutschen Einheit. “Die Debatte (um Sarrazin) hat gezeigt, wie groß die Kluft zwischen Politik…/ mehr
(Warum nicht gleich einmarschieren und den Holländern beibringen, wie sie wählen sollen?) Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die Bildung einer Regierung in den Niederladen unter…/ mehr
In Dänemark sind die weltweit umstrittenen Mohammed-Karikaturen aus der Zeitung «Jyllands-Posten» erneut veröffentlicht worden. Der Kulturredakteur des Blattes, Flemming Rose, publizierte sie als Teil seines…/ mehr
Die Juden im Iran haben jahrhundertelang in Freiheit und Frieden gelebt. Es ist mir sehr wichtig, dass diese Botschaft weitergegeben wird. Die Iraner hassen die…/ mehr
Die folgenden Firmen werden hier aufgeführt, weil sie auf eine antisemitisch konnotierte Kampagne von anonymen Denunzianten gegen Achgut.com eingegangen sind, deren Ziel es ist, uns durch einen Anzeigenboykott wirtschaftlich zu ruinieren. Die Kampagne wurde auf Twitter über „diverse antisemitische Accounts“ verbreitet (Zitat „Die Welt“). Die Hintergründe lesen Sie hier und hier. Wer auf solche anonymen Unterstellungen reagiert, schadet der Meinungsfreiheit und liefert sein Unternehmen menschenfeindlichen Gesinnungen aus. Über die Links finden Sie jeweils die entsprechenden Tweets.
Diese Liste finden sie in ausführlicherer Form und mit zusätzlichen Erläuterungen auch hier. Darunter zusätzlich auch diejenigen Unternehmen, die auf die anonymen Anschuldigungen eingingen und willfährig „Prüfung“ gegen Achgut.com zugesagt haben.
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