Angeblich im Interesse der Meinungsfreiheit fällen die Karlsruher Richter ein hanebüchenes Urteil: 65 Jahre nach dem Holocaust darf wieder geschrieben werden, dass die Juden selbst…/ mehr
Die zum Tode durch Steinigung verurteilte Sakineh Mohammadi Ashtiani werde wegen «Mordes» bestraft, und dieses Urteil habe Vorrang über «ihr Verbrechen, weil sie Ehebruch begangen…/ mehr
U.W. Sahm Die Yacht „Irene“ mit zehn propalästinensischen jüdischen Aktivisten aus Europa und Israel an Bord, ist vom Hafen Famagusta im illegal von der Türkei…/ mehr
Rainer Grell Sicher kann man eine Religion nicht – oder jedenfalls nicht allein – daran messen, was ihre Anhänger tun. Religion kann falsch verstanden oder…/ mehr
Durch die vergammelnde Altstadt von Havanna kreuzt eine sonderbare Gestalt. Der Mann trägt ein schwarzes Barett, einen grau werdenden Bart und ein kurzärmeliges, militärisch anmutendes…/ mehr
Unsere Leserin Maria Magdalena Maslowska ist eine erfahrene Seglerin und kennt sich mit Katamaranen aus. Zu unserem Beitrag “Irene kam nur bis Ashdot” schickte sie…/ mehr
Alexander Wendt Von einer Parallelgesellschaft ist zu berichten, von einem Milieu, das lieber unter sich bleibt und den Kontakt mit dem deutschen Alltag vermeidet, wo…/ mehr
PJ O’Rouke hat natürlich vollkommen recht, wenn er mit einem einzigen Wort jedes nostalgische früher-war-alles-besser-Geschwätz widerlegt: “Zahnmedizin”. Einiges war aber früher zumindest nicht viel schlechter…/ mehr
Malte Lehming Am stärksten irritiert der unfreiwillig selbst entlarvende Haupteinwand gegen die Fünf-Euro-Erhöhung, er lautet: Hier sei “Politik nach Kassenlage” gemacht worden. Neben vielen anderen…/ mehr
Constantin Graf von Hoensbroech Anmerkungen zum Postkrieg zwischen den beiden deutschen Staaten sowie den Übergangsregelungen von der Wende bis zur Wiedervereinigung von Deutscher Post und…/ mehr
Die folgenden Firmen werden hier aufgeführt, weil sie auf eine antisemitisch konnotierte Kampagne von anonymen Denunzianten gegen Achgut.com eingegangen sind, deren Ziel es ist, uns durch einen Anzeigenboykott wirtschaftlich zu ruinieren. Die Kampagne wurde auf Twitter über „diverse antisemitische Accounts“ verbreitet (Zitat „Die Welt“). Die Hintergründe lesen Sie hier und hier. Wer auf solche anonymen Unterstellungen reagiert, schadet der Meinungsfreiheit und liefert sein Unternehmen menschenfeindlichen Gesinnungen aus. Über die Links finden Sie jeweils die entsprechenden Tweets.
Diese Liste finden sie in ausführlicherer Form und mit zusätzlichen Erläuterungen auch hier. Darunter zusätzlich auch diejenigen Unternehmen, die auf die anonymen Anschuldigungen eingingen und willfährig „Prüfung“ gegen Achgut.com zugesagt haben.
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