Gil Yaron Die Verkündung des US-Außenministeriums, Israel nicht mehr zu einem Siedlungsbaustopp drängen zu wollen um einen anderen Weg einzuschlagen, ist die Bestattung eines totgeborenen…/ mehr
Unabhängig von meiner fortbestehenden grundsätzlichen Kritik an der „Bild“-Zeitung sehe ich in diesen beiden Kollegen mutige Journalisten, die ihrer Aufgabe gerecht wurden, Menschenrechtsverletzungen sichtbar zu…/ mehr
At the moment, parents of children at 39 state-funded Jewish schools in England pay £1.6m towards the cost of enhanced measures like security guards. Ministers…/ mehr
Zur Unterstützung Irlands bürgt die Bundesrepublik für zirka zehn Milliarden Euro, für Griechenland zwanzig Milliarden. Doch auch ohne dies Verpflichtungen steckt Deutschland tief in den…/ mehr
Michael Brumlik hat Urlaub in Israel und den besetzten Gebieten gemacht und hatte wirklich gar keinen Spaß, wie er uns via taz-Reisetagebuch wissen lässt. An…/ mehr
Das Grundprinzip der Diplomatie im Nahen Osten ist denkbar einfach. Hamad ibn Jasim ibn Jabir al-Thani, der Premierminister von Katar, hat es mit Bezug auf…/ mehr
Clemens Wergin Die Entscheidung fällt zu einem Zeitpunkt, an dem der Nahost-Konflikt ohnehin eine Redimensionierung erfährt. Es ist in den letzten Jahren zur Mode geworden,…/ mehr
Baruch Haschem Diesen Sonntag läuft die fünfte und letzte Folge von “Entweder-Broder” in der ARD. Einer, der bis jetzt alle Folgen gesehen hat, kanns vor…/ mehr
Liebe Leser und Freunde der Achse des Guten, wir starten gerade die offizielle Facebook Page von Achgut: http://www.facebook.com/Achgut . Sie werden demnächst auf der neuen…/ mehr
Über die internationale Klimaforschung wird viel diskutiert, eines aber ist unstrittig: Ihr Unterhaltungswert steigt von Jahr zu Jahr. Hier lesen und hören im Deutschlandradio Kultur.(Zum…/ mehr
Der Karlspreis 2011 geht an den Chef der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet. Und wofür? Ausgerechnet für dessen “herausragende Verdienste um den Zusammenhalt der Währungsunion und…/ mehr
Die folgenden Firmen werden hier aufgeführt, weil sie auf eine antisemitisch konnotierte Kampagne von anonymen Denunzianten gegen Achgut.com eingegangen sind, deren Ziel es ist, uns durch einen Anzeigenboykott wirtschaftlich zu ruinieren. Die Kampagne wurde auf Twitter über „diverse antisemitische Accounts“ verbreitet (Zitat „Die Welt“). Die Hintergründe lesen Sie hier und hier. Wer auf solche anonymen Unterstellungen reagiert, schadet der Meinungsfreiheit und liefert sein Unternehmen menschenfeindlichen Gesinnungen aus. Über die Links finden Sie jeweils die entsprechenden Tweets.
Diese Liste finden sie in ausführlicherer Form und mit zusätzlichen Erläuterungen auch hier. Darunter zusätzlich auch diejenigen Unternehmen, die auf die anonymen Anschuldigungen eingingen und willfährig „Prüfung“ gegen Achgut.com zugesagt haben.
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