Nein, ich werde das „Manifest“ des norwegischen Killers nicht lesen, auch nicht in Auszügen. Mich interessiert nicht, was sich dieser Mann seit zehn Jahren oder…/ mehr
Lieber Henryk, Du machst es Dir einfach. Gewiss, die Killer aller ideologischen Couleur, von der RAF über die islamischen Dschihadisten bis zu diesem Norweger, hatten…/ mehr
Wer Lebensmittel im Supermarkt klaut, der hat Hunger, wer nachts Autos abfackelt, der hat was gegen Reiche, wer ein Kind missbraucht, der hatte selbst eine…/ mehr
Zum Mord gehört das Thema Strafe. Das gilt erst recht bei ideologisch verbrämtem Massenmord. So sehr man getrieben ist, ergründend in die Seele des Massenmörders…/ mehr
Verschiedene Leser haben diesen Beitrag von Ulrich Sahm so gedeutet, als gehe es darum, den Opfern jenes Massenmörders aus Norwegen – jemach schmo – eine…/ mehr
Rupert Murdoch läuft immer noch frei rum und in NRW fällt demnächst das beliebteste Wahlkampfthema aus. Schulfrieden! Damit es nicht mehr so viele Schulformen in…/ mehr
Ulrich Sahm Einen Tag vor dem Massaker auf der Insel Utøya bei Oslo wurde in dem sozialistischen Jugendlager im Beisein von Norwegens Außenminister Jonas Gahr…/ mehr
Die Horrortat von Anders B. Breivik – ein warum, viele Antworten. Thomas Steinfeld verweist in der SZ zurecht darauf, dass der einfache Schluss, Breivik müsse…/ mehr
Als die Agenturen am vergangenen Samstag den Tod von Amy Winehouse meldeten, hätte ich gern gewettet. Darauf nämlich, dass man am nächsten Tag in Zeitungen…/ mehr
Das Argument für den Westen, den Kapitalismus, die Marktwirtschaft, die liberale Demokratie, sollte niemals nach dem Muster verlaufen: im Prinzip ist es eine tolle Idee,…/ mehr
Und schon stecken wir in der Verschwörungsfalle. Seit Karl Kraus wissen wir, dass es Sachen gibt, die so falsch sind, dass nicht einmal das Gegenteil…/ mehr
Der Strom kam für uns immer aus der Steckdose. Außer auf Reisen. Beispielsweise in Indien. Die Windräder hängen dort nämlich an der Zimmer-Decke und fächeln…/ mehr
Die folgenden Firmen werden hier aufgeführt, weil sie auf eine antisemitisch konnotierte Kampagne von anonymen Denunzianten gegen Achgut.com eingegangen sind, deren Ziel es ist, uns durch einen Anzeigenboykott wirtschaftlich zu ruinieren. Die Kampagne wurde auf Twitter über „diverse antisemitische Accounts“ verbreitet (Zitat „Die Welt“). Die Hintergründe lesen Sie hier und hier. Wer auf solche anonymen Unterstellungen reagiert, schadet der Meinungsfreiheit und liefert sein Unternehmen menschenfeindlichen Gesinnungen aus. Über die Links finden Sie jeweils die entsprechenden Tweets.
Diese Liste finden sie in ausführlicherer Form und mit zusätzlichen Erläuterungen auch hier. Darunter zusätzlich auch diejenigen Unternehmen, die auf die anonymen Anschuldigungen eingingen und willfährig „Prüfung“ gegen Achgut.com zugesagt haben.
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