Bundespräsident M. Wulff hat in seiner Rede etwas Interessantes gesagt. Religion sei keine Lizenz zum Töten. Man hat ja nicht gesehen, das James Bond einen…/ mehr
Nach zahlreichen Spekulationen über den Aufenthaltsort hat ein Team von Spezialisten den ehemaligen libyschen Staatschefs (und Familienvaters) Muammar al-Gaddafi tatsächlich ausfindig gemacht. Mehr hier.
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Das Schlimmste am Guten ist, dass es nicht nur seine Parteigänger hat, sondern auch seine Botschafter. Da das Gute allgemein zur Verfügung steht, ist seine…/ mehr
Kevin Zdiara Seit Mitte Juni überwiegt in den Umfragen die negative Einschätzung Obamas bei den amerikanischen Wählern. Vor zwei Wochen befand sich diese auf ihrem…/ mehr
Stille Post ist nicht nur ein altes Spiel, das jeden Kindergeburtstag verschönert, es ist auch eine bewährte Form der Nachrichenübermttlung auf dem Dienstweg. So funktionieren…/ mehr
betr.: http://www.welt.de/politik/specials/911/article13597726/Ein-Abgrund-aus-Infamie-und-Schadenfreude.html Ich konnte diesen vor Emotionalität und Herzschmerz nur so triefenden Artikel nicht bis zu Ende durchlesen.genau das ist es, was mich an dem…/ mehr
Ich schreibe dies nicht aus Geiz oder Arroganz. Sondern weil ich mir Sorgen mache, dass die Geduld meiner Mitbürger bald zu Ende gehen könnte und…/ mehr
Nein, der Verschwörungstheoretiker betrachtet sich nicht als Teil der Verschwörung. Er versteht sich vielmehr als unvoreingenommener Beobachter der Ereignisse. Das stehe ihm zu, betont er…/ mehr
Peter Laudi Auf den Tag genau heute vor zehn Jahren endete das gefühlt glücklichste Jahrzehnt der Geschichte. Mit dem 11. September und den Bildern des…/ mehr
In Karlsruhe gingen am Samstag X auf die Straße um gegen die angeblich unterdrückte Wahrheit um die Anschläge auf das New Yorker World Trade Center…/ mehr
In den zahllosen akustischen, schriftlichen und visuellen Aufarbeitungen vermisse ich Wesentliches. Vor allem die Sicht der Täterseite. Wann wird wohl dem nach dem 11. September…/ mehr
Die folgenden Firmen werden hier aufgeführt, weil sie auf eine antisemitisch konnotierte Kampagne von anonymen Denunzianten gegen Achgut.com eingegangen sind, deren Ziel es ist, uns durch einen Anzeigenboykott wirtschaftlich zu ruinieren. Die Kampagne wurde auf Twitter über „diverse antisemitische Accounts“ verbreitet (Zitat „Die Welt“). Die Hintergründe lesen Sie hier und hier. Wer auf solche anonymen Unterstellungen reagiert, schadet der Meinungsfreiheit und liefert sein Unternehmen menschenfeindlichen Gesinnungen aus. Über die Links finden Sie jeweils die entsprechenden Tweets.
Diese Liste finden sie in ausführlicherer Form und mit zusätzlichen Erläuterungen auch hier. Darunter zusätzlich auch diejenigen Unternehmen, die auf die anonymen Anschuldigungen eingingen und willfährig „Prüfung“ gegen Achgut.com zugesagt haben.
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