Ich empfehle zum Fest als Geschenk für die Lieben meinen Lieblingsroman: Thomas Mann: Buddenbrooks. Verfall einer Familie. Stilecht genießen mit dem Snack zum Buch: http://www.niederegger.de/de/shop/spezialitaeten_geschenke/35955_5.php…/ mehr
Fast schon eine kleine Tradition: Empfehle gern eine Auswahl der Bücher weiter, die ich im ablaufenden Jahr mit Gewinn (wieder-)gelesen habe. Steven Pinker: Gewalt. Eine…/ mehr
“...Noch bemerkenswerter an dieser Modetorheit namens Kapitalismuskritik ist freilich, dass noch keiner der Kritiker auch nur im Entferntesten eine Alternative zum vermeintlich gescheiterten Kapitalismus anzubieten…/ mehr
According to the United Nations’ ‘Human Development Index,’ Norway is the most developed country in the world. The Scandinavians put even Australia in second place.…/ mehr
Rede zur Verleihung des Ehrenpreises der DIG am 8.12.2011 in Aachen Meine Damen und Herren, liebe El-Al-Vielflieger, liebe Freunde der israelischen Weine, der Jerusalemer Altstadt…/ mehr
Erinnert sich noch jemand an die ‚Vorwerk’-Werbung, bei der eine Frau auf die Frage nach ihrem Beruf stolz verkündete: „Ich leite ein erfolgreiches, kleines Familienunternehmen!“?…/ mehr
„Es war kein Zufall, dass der Massenmörder Breivik leidenschaftlich Henryk M. Broder zitierte. Zuerst kommt der Gedanke, dann das Wort und am Ende die Tat.…/ mehr
Ralph Giordanos Rede zur Verleihung des DIG-Ehrenpreises an Henryk Broder am 18.12. in Aachen Meine erste Reaktion auf die Frage, ob ich im Rahmen der…/ mehr
Christmas is not the most wonderful time of the year for economists. The holiday spirit is puzzlingly difficult to model: It plays havoc with the…/ mehr
Gordon College is a Christian school between Salem and Rockport. A few weeks ago I spoke there at a commemoration of Kristallnacht, Germany’s night of…/ mehr
Die folgenden Firmen werden hier aufgeführt, weil sie auf eine antisemitisch konnotierte Kampagne von anonymen Denunzianten gegen Achgut.com eingegangen sind, deren Ziel es ist, uns durch einen Anzeigenboykott wirtschaftlich zu ruinieren. Die Kampagne wurde auf Twitter über „diverse antisemitische Accounts“ verbreitet (Zitat „Die Welt“). Die Hintergründe lesen Sie hier und hier. Wer auf solche anonymen Unterstellungen reagiert, schadet der Meinungsfreiheit und liefert sein Unternehmen menschenfeindlichen Gesinnungen aus. Über die Links finden Sie jeweils die entsprechenden Tweets.
Diese Liste finden sie in ausführlicherer Form und mit zusätzlichen Erläuterungen auch hier. Darunter zusätzlich auch diejenigen Unternehmen, die auf die anonymen Anschuldigungen eingingen und willfährig „Prüfung“ gegen Achgut.com zugesagt haben.
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