Sehr geehrter Herr Heinrich, zunächst einmal möchte ich mich bedanken, dass Sie Ihre Erfahrungen an dieser Stelle mit der Öffentlichkeit teilen. Es fällt mir daher gar nicht leicht zu sagen, dass ich beim Lesen heftige Widerstände gespürt habe. Einerseits ist da Ihre Verzweiflung, andererseits schimmert doch immer wieder der im sozialpädagogischen Milieu so häufige «Machbarkeitswahn» durch. Er kommt in den aufgezählten Beispielen besonders zum Ausdruck. Es ist ein Irrtum zu glauben ,mit der Zulassung von Sozialwissenschaftlern, Theologen, Erziehungswissenschaftlern, Heilerziehungspflegern, Sozialhelfern gegen zu steuern zu können. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass gerade von Sozial- und Erziehungswissenschaftlern aber auch von Theologen in der Praxis nicht viel zu erwarten ist. Im Gegenteil, es gibt eine Vielzahl von theoretischen Ansätzen, allen voran die Machbarkeit , aber an der Basis sind eben Erzieher, Heilerziehungspfleger und Sozialarbeiter mit der Realität konfrontiert und die Pädagogik reduziert sich schnell auf ein «entsprechendes Äußeres» , was in einem Team eher die Ausnahme darstellen dürfte. Ihr Rückzug aus der Arbeit mit UmA bestätigt die Grenzen unserer pädagogischen Möglichkeiten, die in eng in Zusammenhang mit unserer Kultur und Werten stehen. Nein, es muss schon von Beginn an unmissverständlich klar gemacht werden, dass jegliche Gewaltanwendung gegen Mitarbeiter oder die Allgemeinheit die Aufenthaltsberechtigung in Deutschland sofort aufhebt. Dazu zählt auch die Kriminalität. Priorität muss die Hilfe in den Herkunftsländern der Migranten haben und nicht in geschlossener Unterbringung mit hohem Personalaufwand. Sie sind quasi eine Bestätigung
Sehr geehrter Herr Heinrich. So wie Sie die spezielle Situation in Ihrer Branche beschreiben haben, läßt sich das auch in anderen Bereichen beobachten. ZB im Gesundheitsbereich. Die kulturell geprägte Anspruchhaltung dieser Klientel ist beachtlich. Auch bei kleinen, gerne schon länger bestehenden gesundheitlichen Beeinträchtigungenken, zB-> seit 2 Wochen “Rücken” will sofort(!) Spritze, CT, Chefarzt! Dabei wird oftmals die Familie als ForderungsVerstärkungn mitgebracht, gerne im “KH-Notdienst” wo es wohl mitunter spannende Situationen gibt, und in einigen KH´s wird auch deshalb Security benötigt, um zumindest körperliche Schäden (bei den Pflegekräften/Ärzten) zu vehindern! Beschimpfungen derer sind auch hier wohl schon fast “Umgangssprache”. Dieses ist extrem teuer, wird aber von den KH´s als Verlust in Kauf genommen, damit überhaupt noch jemand dort arbeitet! Es erfolgt mW id seltesten Fällen entsprechende Anzeigen und Schadenswiedergutmachungen. Auch die Schulen, bzw. motivierte Schüler leiden unter den Dysintegrierbaren. Engagierte Eltern, auch mit Mihigru; nehmen mW zgT ihre Kinder aus diesen bestimmten FailedSchools heraus, und suchen verzweifelt eine neue Schule, wo die Kinder nicht nur Nahkampftechniken, islamische “Benimmregeln”, orientalische Sprachen, uä lernen. Die Abschlüsse, Qualifikationen für Berufe und Studium sind wohl entsprechend. Da gab´s vor einiger Zeit uva ein Brandbrief von einer Frankfurter Rektorin, was ist inzwischen daraus geworden? @ Red. könnten Sie vielleicht einen Link finden, und posten, 9/17 “WO”???? Der Brandbbrief scheint irgendwie “verschwunden” zu sein?? Vorbeugung gegen unnötige Beunruhigung der Menschen*innen = Zensur???
Lieber Herr Heinrich, ihr Engagement und Wille zum Helfen wurde pervertiert. Sie erwähnten Unterschiede zwischen den Gruppen. Nennen wir sie mal die “weltoffenen Asiaten”, die eine realistische Chance haben, hier weiter zu leben. Und dann Muslime aus Regionen mit einem Weltbild, das eine Integration unmöglich macht. Hier will aber wohl niemand eine Auswahl treffen, die betreffenden Personen heim zu schicken. Das haben wir aber nicht, dafür Behörden, die bekanntermaßen volljährige Migranten nach wie vor als Jugendliche führen, um ihnen eine bessere Chance zu geben. Was soll das denn, dafür gehören die Behörde und ihre Mitarbeiter verklagt. Wie Sie bemerkt haben, mit Nachgiebigkeit kommt man nicht weiter, man wird nur vollständig zum Deppen gemacht. Sie haben sich jetzt hier zur Sachlage geäußert. Aber der Betrieb geht trotzdem anscheinend so wie er ist heiter weiter. Das ist wohl so gewollt. Na dann… schlafen wir weiter? :(
Gutmütigkeit ohne Verstand führt leider viel zu oft zu liderlichkeit. Erst Recht bei Menschen, die in einem eher Patriar-/matriarchalischen, streng religiösen elterhaus/Clan oder einem gewaltaffinen und empathielosen Umfeld aufgewachsen/sozialisiert sind. Erschreckend, wie wir Bio-deutsche immer mehr die über die Jahrhunderte gewachsenen und erkämpften Chancen/Möglichkeiten eines verantwortungsvollen guten Miteinanderstraße aufgeben und unwiederbringlich über Bord werfen
Und nach Erscheinen dieses Artikels wird Herrn Heinrich mindestens eine Kur, der Vorruhestand oder eine Auflösung des Arbeitsverhältnisses nahegelegt. ( Falls er das nicht bereits selbst in die Wege geleitet hat)
Herr Heinrich, “Achse”, das ist ja gut, dass so ein Bericht erstellt und veröffentlicht wird. Aber das weiß ich - und wahrscheinlich die meisten Achse-Leser - seit mindestens drei Jahren. Also, liebe Leute, ich wiederhole mich: Was soll’s!? Es ist an der Zeit eins und eins zusammen zu zählen, Klartext: Widerstand!
Ein offenes Wort: es wird Zeit, all diese “Einwanderer” schnellstens, kompromisslos und ohne Humanitätsduselei dorthin zurück zu befördern, wo sie hergekommen sind. Wer hier Asyl beantragen will, der hat sich verdammt nochmal genau so an Recht und Ordnung zu halten wie wir Eingeborenen. Kriminelle Nichtdeutsche SOFORT raus. Es ist genug! Ich bin ein großer Verfechter der Freiheit, aber jede individuelle Freiheit hört dort auf, wo sie andere belästight, stört, beeinträchtigt. Ich bin nationalliberal eingestellt, aber ich merke, wie ich seit drei Jahren immer “radikaler” in meinen Ansichten werde.
Es gibt hier einige begriffliche Unklarheiten. Der deutsche Gesetzgeber hat vor rund 20 das Vormundschaftsgesetz durch das Betreuungsgesetz ersetzt. Damit sind die schönen Begriffe “betreuen” und “Betreuer” umdefiniert und Beute von Bürokraten geworden. Aus nicht nachvollziehbaren Gründen ist die Gruppe der unter 18-Jährigen - dazu gehören auch die UmAs - von dieser Änderung ausgenommen. Mit großem Aufwand muss von den Jugendämtern für jeden UmA eine Rechtsvertretung, ein sog. Amtsvormund (Für Genderisten: weibliche Form bisher unbekannt), organisiert werden. So tragisch die Einzelschicksale sein mögen, so klar ist, dass die Trennung von den Eltern und ihre sehr individuelle Auslegung des Lebensalters die Folge einer Einladung und des Versprechens ist, nicht, wie in Rechtsstaaten sonst üblich, ganz so genau hinzuschauen. Diese Aushöhlung des Rechtsstaates und die mit einer verqueren moralischen Argumentation betriebene Vergeudung von durch harte Arbeit erwirtschafteten Mitteln ist und bleibt skandalös! Doppelt skandalös, dass dieses rechtswidrige Verhalten “ganz oben”, nicht geahndet, sondern durch UN-soft law zur Gewohnheit werden soll. - Die Extraktion eines problematischen Weisheitszahnes kann indes nur mit Einwilligung des Amtsvormunds erfolgen und bei Straftaten aller Art gelten, wenn überhaupt, die privilegierenden Bedingungen des Jugendstrafrechts. Wir laden die Welt zur Verhöhnung unseres Rechts- und unseres Sozialsystems aus. Rechtstreuen Bürgern gegenüber ist das ein unglaublicher Affront, der nicht folgenlos bleiben wird. Im internationalen Demokratie-Ranking hat uns Merkel bedenkenlos eine Talfahrt verordnet.
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