Hubert Aiwanger soll zurücktreten, weil er sich vor 35 Jahren „diskreditiert“ hat. Am Lautesten fordern das ausgerechnet diejenigen, die selbst deutlich aktuellere Rücktrittsgründe hätten, wie der Gesundheitsminister Karl Lauterbach./ mehr
Bis zum Ausbruch der Karnevalssaison sind es noch gute vier Monate. Aber die Narren und Närrinnen laufen sich schon mal warm. Oder war diese Antwort an einen Gebührenzahler keine Satire?/ mehr
Zwei Seelen, ein Gedanke: Wie können wir Palästina helfen? Indem wir Israel sein Alleinstellungsmerkmal als Demokratie entziehen? Oder indem wir darauf vertrauen, das Israelis und Juden weltweit sich für Palästina einsetzen? Und was geht vor? Womit fangen wir an?/ mehr
Vor einer Woche wurde der Börne-Preis für Essays, Kritik und Reportage an Wirtschaftsminister Robert Habeck verliehen, in der Frankfurter Paulskirche. Man muss schon eine Weile suchen, bis man den Grund für diese Auszeichnung in Habecks literarischem Werk findet./ mehr
Er ist ein Mann, der Claudia Roth mit einem Offenen Brief zur Seite springt, wenn junge Juden gegen ihre Politik protestieren. Er hatte auch der documenta erst attestiert, dass es unter den dort aktiven Künstlern keine Antisemiten gäbe, um sich dann zu entrüsten, dass es sie ohne sein Wissen doch gab. So einer gilt hierzulande als moralische Instanz./ mehr
In so manchen deutschen Redaktionsstuben wird eine recht eigenwillige Wahrnehmung der Welt gepflegt. Beispielsweise glaubt eine auf „Migration, Minderheiten, Bürgerrechte und Geschlechterpolitik" spezialisierte politische Reporterin, dass Ungarn jetzt die EU-Migrationspolitik bestimmt./ mehr
Es geht voran mit dem jüdischen Leben in Deutschland, die Bundesregierung erhöht die Leistungen an den Zentralrat von 13 auf 22 Millionen jährlich, und die jüdische VHS in Berlin bietet eine Einführung in das Judentum an. Deutschland wird offener, bunter, diverser – und jüdischer!/ mehr
Erinnern Sie sich noch an das Lied "Es geht eine Träne auf Reisen", gesungen von Adamo? Es gibt jetzt eine Fortsetzung, statt der Träne macht sich eine Thorarolle auf den Weg./ mehr
Gut ein Jahr ist die neue Bundesregierung im Amt. Vor allem die Grünen vermochten es, der Ampelkoalition ihren Stempel aufzudrücken. Angesichts einer vielfachen Problemlage scheint es jedoch, als habe der grüne Zeitgeist seinen Zenit überschritten./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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