Wie ich die deutsche Gründlichkeit kenne, werden die Deutschen am Schluss noch bessere Albaner sein als die Albaner selbst. Meine persönliche Integration in albanische Sitten lässt mich jedenfalls hoffen./ mehr
Das Europameisterschafts-Endspiel findet zwischen zwei Mannschaften statt, die sich durch die Kunst des effektvollen Niedersinkens, in Fachkreisen Schwalbe genannt, ausgezeichnet haben. / mehr
Eine junge Generation lebt in Deutschland, die nichts anderes kennt als den Herrn mit der perfekten Coiffure und die Dame mit den Hosenanzügen. Zwei Stil-Ikonen, die sich dann irgendwann auf der Langstrecke etwas überlebt haben. Sie hinterlassen eine Menge Zweifel./ mehr
Beim DFB ist Würzburg kein Thema. Längst hat man sich für das Spiel gegen England auf das Thema „Antirassismus“ eingeschworen, das der deutschen Öffentlichkeit ohnehin mehr am Herzen liegt als jedes Opfer der „bunten, toleranten Gesellschaft“, die unter keinen Umständen infrage gestellt werden darf. / mehr
Schülerinnen werden "genderneutrale Toiletten" zugemutet, obdachlosen Frauen gemeinsame Unterkünfte mit männlichen Schicksalsgenossen, und eine neuseeländische Gewichtheberin muss ihren Olympiastartplatz Laurel Hubbard überlassen, der/die bis 2013 noch an den Wettbewerben der Männer teilgenommen hat und nun als Transgender-Athletin mit 43 Jahren Medaillenchancen hat – und das alles, um „Diskriminierung“ zu verhindern./ mehr
„Internet-Hass gegen Claudia Neumann“, ruft eine BILD-Schlagzeile dem Leser entgegen. Das ZDF habe „Hass-Posts“ und „Ekel-Kommentare“ öffentlich gemacht, die Zuschauer über die Sportreporterin vom Stapel gelassen hätten. Was hier alles als „Hass“ gelabelt wird, erstaunt dann aber doch./ mehr
Ging man in Japan noch 2020 moderat mit den Folgen des Coronavirus um, hat der neue Premierminister nunmehr in den Panikmodus geschaltet. Die Ausrichtung der Olympischen Sommerspiele lässt die Entscheidungsträger fürchten, von der Bevölkerung verantwortlich gemacht zu werden, sollte sich die Coronalage dadurch verschlechtern, dass zehntausende Ausländer ins Land kommen. Das trifft jetzt die 6.000 Sportreporter, die erwartet werden./ mehr
Der Präsident des Deutschen Fußballbundes greift seinem Vertreter mit einem Nazi-Vergleich in den Strafraum, worauf ihm die früheren Präsidentin des Zentralrates der Juden in Deutschland zu Hilfe eilt. Warum musste es Frau Knobloch sein? Warum nicht der Kabarettist Eckart von Hirschhausen oder die Schauspielerin Iris Berben?/ mehr
Die Regierenden machen nicht die geringsten Anstalten, um den Sport schnell aus dem Stillstand zu befreien – obwohl es keinen Nachweis gibt, dass er ein Infektionstreiber ist. Viele Formen des Sports können jetzt sogar die Abwehrkräfte der Menschen stärken. Alles spricht also in diesem Bereich gegen eine pauschale Lockdown-Politik und für eine sofortige Wiederaufnahme des Sportbetriebs. Wo immer jetzt Sport getrieben wird, wird er sofort als positive Alternative zur Negativ-Politik des Stilllegens sichtbar.
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Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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