Von Andreas Zimmermann. Warum die Corona-„Impfung” eine Gentherapie ist und wie chemisch modifizierte mRNA über einen längeren, aber unklaren Zeitraum dafür sorgt, dass toxische Spike-Proteine im Körper produziert werden. Folge: „Kardiale Ereignisse" wie Herzerkrankungen und Schlaganfälle nehmen zu./ mehr
Weil Aktivisten Harry-Potter-Autorin J. K. Rowling für „transphob" halten, rufen sie zum Boykott des Computerspiels „Hogwarts Legacy" auf. Und in Groningen wartet man vergeblich auf Godot: Das Theater hatte nur Männer zum Casting eingeladen – im Sinne des Autors./ mehr
Hat die US-Armee mit Hilfe Norwegens die Northstream-Pipelines gesprengt? Diese These stellt Seymour Hersh, journalistischer Investigativ-Veteran, in einer detaillierten Beschreibung auf. Die Sache schlägt Wellen. Eine vorläufige Einschätzung./ mehr
Berlin wiederholt eine Wahl, weil die Stadt sie nicht mehr organisieren konnte. Ob es jetzt klappt, weiß niemand. Das Angebot, aus dem der Wähler wählen kann, ist niederschmetternd. Sollte man Berlin vielleicht externen Profis zur Verwaltung übergeben?/ mehr
Es gibt in unserem Land eine Schicht, über die, oder besser über deren zunehmendes Fehlen, viel geschrieben wird: die sogenannten Fachkräfte, Techniker, der gut ausgebildete Teil der produktiven Arbeiterschaft, hier kurz „Schrauber“ genannt. Heute geht es um Ausputzer-Jobs.
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Die Debatte um den chinesischen Ballon über den USA ist sowohl unterhaltend als auch vielsagend. Am liebsten würde man den Vorfall noch Donald Trump in die Schuhe schieben, aber das funktioniert irgendwie dann doch nicht mehr./ mehr
Am 25. Januar fand ein Podium des EU-Parlaments mit BioNTech-Chefin Türici zum Thema „Die Zukunft RNA-basierter Technologie“ statt. Die Vorträge waren ein ganz klares Plädoyer für noch mehr Kooperation zwischen EU und Pharma-Konzernen – vorbei an demokratischen Verhandlungen./ mehr
In seinem Buch „Krise als Mittel zur Macht“ legt der Volkswirt Fritz Söllner dar, wie die Krisen der vergangenen Jahre von der Politik zur Förderung der EU-Zentralisierung missbraucht wurden. Wer aus seiner Sicht an den Schnittstellen sitzt, warum der Mittelstand in einem solchen System stört und wie er als Ökonom mit Krisen umgehen würde, verrät er im Interview./ mehr
Den Antisemitismusbeauftragten geht die Arbeit nicht aus. Sie führen Strichlisten, erarbeiten Statistiken, organisieren Seminare, setzen Zeichen, geben Denkanstöße – und kommen doch nicht von der Stelle. Wie auch, wenn sie nur an den Symptomen des Problems herumdoktern./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen.
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