Lizzy Stender, gebürtige Stuttgarterin, lebt nach einem kosmopolitischen Berufsleben zur Zeit auf einem Bio-Bauernhof an der Grenze vom Limousin zur Auvergne.
Von Lizzy Stender. Schauen Sie sich dieses Video bitte komplett an. Wer ein bisschen Erfahrung hat mit Geschäftskontakten in den USA – Donald Trump ist nun mal mehr Geschäftsmann als Politiker –, für den schrillen alle Alarmglocken. The Donald lässt die Bundeskanzlerin einfach "abtropfen". Verweigerung des Handschlags bedeutet sehr oft "you are fired" oder ähnlich Dramatisches./ mehr
Von Lizzy Stender. Kanadas Premierminister Justin Trudeau hat nicht versucht, den US-Präsidenten Donald Trump zu belehren. Vielleicht ein Beispiel für die deutsche Kanzlerin? Irgendjemand muss sich finden, der die – eingebildet – „mächtigste Frau der Welt“ darüber aufklärt, dass es zwischen dem erhobenen Zeigefinger gegenüber Trump und der Ergebenheits-Bauchlage vor Erdogan eine ganze Reihe von Möglichkeiten gibt. / mehr
Von Lizzy Stender. Im französischen Wahlkampf gabs jetzt eine Weltpremiere: der Kandidat der Linken, Jean-Luc Mélenchon, trat in Paris und im 450 Kilometer entfernten Lyon gleichzeitig auf. Einmal als Original und einmal als Hologramm. Die Sache ist ausbaufähig. Alle warten jetzt gespannt auf die doppelte Merkel./ mehr
Von Lizzy Stender. Wenn die Bedienung den Kaffee auf das Tablett gestellt hat, ist es mir am liebsten, wenn ich mit dem Hinweis: „Milch und Zucker finden Sie an der Kasse“ weitergeschickt wurde. Es gefällt mir nicht, wenn mir diese Zutaten ungefragt in das Getränk eingerührt werden. Und so geht mir das auch mit Nachrichten. Eine kleine Geschichte über FAZ-Online und Breitbart. / mehr
Von Lizzy Stender. In der amerikanischen Fernsehserie House of Cards, einem erfolgreichen Politthriller, geht es um Intrige, Korruption und Schlimmeres. Das ist natürlich pure Fiktion. Manchmal ist aber auch die Politik innerhalb der Europäischen Union spannend, besonders wenn sie in Rumänien gemacht wird./ mehr
Von Lizzy Stender. Erwachsene Frauen mit Lebenserfahrung sind in der Lage, das zu erklären. Da diese Frauen aber seit Jahren in den sogenannten „Mainstream“-Medien unterrepräsentiert sind, kann sich dort eine vergleichsweise kleine Gruppe von überwiegend ziemlich jungen Frauen Gehör verschaffen, die zu einer merkwürdigen Form von inversem Sexismus neigt. Einer pauschalen Diabolisierung des Mannes, die man früher so nur in von katholischen Nonnen geführten Höhere-Töchter-Schulen gefunden hat./ mehr
Von Lizzy Stender. Jean-Luc Mélenchon, der Gründer der Bewegung „la France insoumise“ gehört in Frankreich zum politischen Urgestein und ist ein Star. In Deutschland kennt ihn fast niemand. Dabei wäre es schön so jemanden auch hierzulande zu haben - unabhängig von der politischen Ausrichtung. Mélenchon ist links aber nicht verbohrt, hat eine politische Vision und scheut keine Auseinandersetzung - auch nicht mit den Medien./ mehr
Von Lizzy Stender. Einen Menschen in einem Auto einzusperren und anzuzünden ist in den Banlieues der französischen Großstädte so wenig außergewöhnlich, dass die Alltagssprache einen geläufigen Ausdruck dafür anbietet: faire un barbecue – ein Grillfest veranstalten. Jetzt traf es zwei Polizisten. Eine Grenze wurde überschritten und die Kameraden der in den No-Go-Zonen der Banlieues Umgekommenen werden sich wehren - auch ohne politische Rückendeckung./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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