Joachim Nikolaus Steinhöfel

Joachim Nikolaus Steinhöfel, geboren 1962 in Hamburg, ist einer der profiliertesten deutschen Wettbewerbsrechtler. Sein prozessuales Wirken trug wesentlich zur Liberalisierung des bundesdeutschen Wettbewerbsrechts bei. Schon 2004 stelle das Handelsblatt fest: „Fast 200 Fälle hat er zum BGH hochprozessiert, rund 70 Prozent davon gewonnen.“ Seit 2007 betreibt Steinhöfel ein politisches Blog. Seit 2008 erscheinen seine Beiträge auf „Die Achse des Guten“. Parallel zu seinem Studium der Rechtswissenschaften an der Unversität Hamburg war Steinhöfel für den ersten landesweit ausstrahlenden, privaten Rundfunksender (Radio Schleswig-Holstein) tätig, um der monopolistischen akustischen Notversorgung durch die öffentlich-rechtlichen Anstalten ein Ende zu bereiten. Später moderierte er Sendungen für RTL und RTL 2 und trat als Werbe-Testimonial für Europas grössten Anbieter von Unterhaltungselektronik, den er auch anwaltlich vertrat, auf. 1999 gewann er den Werbepreis „Effie“ in Silber für die Kampagne „Gut, dass wir verglichen haben“. Der Effie gilt als wichtigster deutscher Marketingpreis.

Weiterführender Link:
https://www.steinhoefel.com

Archiv:
Joachim Nikolaus Steinhöfel / 14.04.2023 / 11:00 / 55

Döpfner

Springer-Chef Mathias Döpfner wird wegen privater Mitteilungen angegriffen. Die Konkurrenz und die öffentlich-rechtlichen Medien sind ganz vorne dabei. Hier soll ein weltanschaulicher Gegner erledigt werden. Dumm, dass Döpfner ihnen das Material dazu liefert, heuchlerisch und verlogen sind die Sorgenfalten der politisch-medialen Gegner./ mehr

Joachim Nikolaus Steinhöfel / 30.03.2023 / 06:00 / 130

Vernichtendes Zeugnis für NewsGuard

Gestern trafen sich die Achgut Media GmbH und die NewsGuard Technologies GmbH wegen der Newsguard-Bewertung von Achgut.com als einer der „einflussreichsten deutschsprachigen Verbreiter von Fehlinformationen“ vor Gericht. Hier ein Bericht./ mehr

Joachim Nikolaus Steinhöfel / 16.12.2022 / 14:29 / 11

Viel Rauch um Twitter

Eine am Mittwoch bekannt gewordene Entscheidung des Landgerichts Frankfurt, die überwiegend zu Lasten von Twitter erging, hat in den deutschen Medien für große Aufregung gesorgt. Ein wirklicher Grund dafür ist nicht zu erkennen. Denn in dem Urteil steht nach Maßgabe der Pressemitteilung des Gerichts nicht viel wirklich Neues./ mehr

Joachim Nikolaus Steinhöfel / 11.11.2022 / 09:00 / 18

Gerichtsfest: Achgut-Denunzianten dürfen Antisemiten genannt werden

Anonyme Denunzianten versuchen Unternehmen dazu zu bringen, Achgut auf ihre Werbe-Blacklist zu setzen. Sie verbreiten z.B. antisemitische Karikaturen gegen Henryk M. Broder. Ein Gericht hat dem sozialen Medium untersagt, Tweets zu löschen, in denen sie als Antisemiten benannt werden. Sie zu entfernen, findet es „nicht nachvollziehbar“./ mehr

Joachim Nikolaus Steinhöfel / 02.11.2022 / 06:00 / 56

Baden-Württemberg: Wir können alles, außer die Verfassung achten

Doppel-Wumms: Wiederholte Verfassungsverstöße des antisemitischen Antisemitismusbeauftragten und Rechtsbruch nach Württemberger Art. Eine kleine unterhaltsame Chronologie unserer bisherigen juristischen Auseinandersetzung mit dem Musterländle und seinen Repräsentanten./ mehr

Joachim Nikolaus Steinhöfel / 21.10.2022 / 15:00 / 14

Gericht entscheidet für Achgut und gegen Denunzianten

Die Löschung des Twitter-Accounts von Achgut.com ist gerichtlich untersagt worden. Der „Achse“ können keine Verstöße zur Last gelegt werden. Das Landgericht macht in seinem Beschluss vielmehr deutlich, dass ein kritischer Blick von Twitter auf die Boykott-Clique geboten sein könnte./ mehr

Joachim Nikolaus Steinhöfel / 20.09.2022 / 11:00 / 36

Rassismus und Sex – Herrn Blume reicht es jetzt

Baden-Württemberg, wo gerade Waschlappen Hochkonjunktur haben, meint immer noch, sich einen antisemitischen Antisemitismusbeauftragten leisten zu können. Zu seinen letzten Einlassungen ein kostengünstiger Rat aufs Haus: Schlafen Sie sich mal tüchtig aus./ mehr

Joachim Nikolaus Steinhöfel / 06.09.2022 / 16:00 / 17

WDR will Eindruck der Voreingenommenheit zuvorkommen

Darf ein Schriftführer bei den Grünen einen Kommentar der „tagesthemen" sprechen? Selbstverständlich. Warum soll ein Journalist nicht in einer Partei sein oder dort ein subalternes Amt ausüben? Der Sender ist aber anderer Meinung. Und tut so, als seien die übrigen Kommentatoren des WDR gänzlich unvoreingenommen./ mehr

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