Dr. Thomas Rietzschel , geboren 1951 bei Dresden, Dr. phil, verließ die DDR mit einer Einladung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Er war Kulturkorrespondent der Frankfurter Allgemeinen Zeitung FAZ und lebt heute wieder als freier Autor in der Nähe von Frankfurt. Verstörend für den Zeitgeist wirkte sein 2012 erschienenes Buch „Die Stunde der Dilettanten“. Henryk M. Broder schrieb damals: „Thomas Rietzschel ist ein renitenter Einzelgänger, dem Gleichstrom der Republik um einige Nasenlängen voraus.“ Die Fortsetzung der Verstörung folgte 2014 mit dem Buch „Geplünderte Demokratie“. Auf Achgut.com kommt immer Neues hinzu.
Während die Ukraine Unterstützung aus allen Himmelsrichtungen erfährt, geht der Roten Armee der Sprit aus. Der Vormarsch stockt, die Truppe hat sich festgefahren. Ein 64 km langer Militärkonvoi kommt nur schleppend voran./ mehr
In der Krise wird klar, wie sehr wir von Putin abhängig sind. Der russische Präsident hat uns längst im Sack. 55 Prozent unseres Erdgases beziehen wir bereits aus dem Osten. Dafür ist die Bundeswehr bestens aufgestellt. Mit Gewehren, die um die Ecke schießen und Schminkspiegeln in den Spinden der Soldatinnen./ mehr
Was für ein Problem haben die Deutschen mit den USA? Und warum gibt es in Deutschland so viele Putin-Versteher? Sind es die Deutschen mehrheitlich schon wieder leid, die Mühen der Demokratie auf sich zu nehmen?/ mehr
Hat Olaf Scholz in Moskau etwas erreicht? Fürchtet Russland jetzt Sanktionen? Wenn Moskau am Gas-Hahn dreht, kann womöglich wegen Energiemangels nicht einmal mehr produziert werden, was den Russen im Zuge von Sanktionen nicht geliefert werden soll./ mehr
Bundeskanzler Olaf Scholz hatte ein langes Gespräch mit Wladimir Putin und vermied - wie schon zuvor - möglichst jedes böse Wort. Der Genosse Scholz kann vielleicht gar nicht anders, auch wegen seiner Partei./ mehr
Der russische Präsident Putin ist ein ehrlicher Mann. Er sagt, was er denkt, und er tut, was getan werden muss, um das Sowjetreich wiederherzustellen. Die Einnahme der Krim war nur das Vorspiel für etwas Größeres./ mehr
Große Werke der Weltkultur wie der Pergamon-Altar, die Nofretete und das Markttor von Milet sollen jetzt repatriiert werden. Denn sie wurden, so meinen es die Anti-Kolonialisten, nicht vor dem Verfall gerettet, sondern geraubt. Die Rückführung wäre ein Akt der Kulturbarbarei./ mehr
Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang, sagt, es gäbe „keine ideologische Klammer“, die die Spaziergänger verbinde, sondern nur „die Verachtung des demokratischen Rechtsstaates und seiner Repräsentanten“. Hoppla, so etwas hört man nicht alle Tage. / mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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